Archives for 11 Dez,2017

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Krimi am Morgen: „Heimspiel“-Autorenlesung mit Matthias Wünsche

Stell‘ dir vor, es ist Montagmorgen und auf dem Stundenplan steht weder Mathe noch Geschichte, sondern eine Lesung mit einem Kinder- und Jugendbuchautor. Er liest dir aus einem seiner Bücher vor und du musst nichts anderes tun, als zuhören. Ein Traum? Von wegen! An einem dunklen Morgen spät im November war das jetzt Realität. Die Lese-Aktion „Heimspiel“ machte es möglich: Schon seit Jahren lesen einmal im Jahr am UNO-Weltkindertag im November jeweils rund 60 Kölner Autoren in Kölner Schulen aus ihren Büchern. Organisiert wird das „Heimspiel“-Lesefest, bei dem Kinder und Jugendliche die Autoren ihrer Stadt kennenlernen, von der Autorin Ute Wegmann. Schirmherr vom „Heimspiel“ ist der Schauspieler Joachim Król. Zum wiederholten Male hatte sich der Arbeitskreis Kultur im Namen des Georg-Büchner-Gymnasium auch in diesem Jahr wieder um eine Teilnahme beworben – erneut mit Erfolg.

Und so hockte zu der Zeit, in der an diesem trüben Novembermorgen eigentlich die Lehrer Philipp Robens und Urs Fiebig vor den Klassen 7b und 7d stehen sollten, der Kölner Autor, Musiker und Komponist Mathias Wünsche mit seiner Gitarre entspannt vor den Schülern. Gemeinsam mit seiner Frau Cirsten Gülker stimmte er gleich zu Beginn mit dem Song „Langeweile“ eines der Lieder an, das er exklusiv für sein Buch „Die Südstadtdetektive“ geschrieben hatte. Auch wenn den Siebtklässlern am Anfang wegen der frühen Morgenstunde das engagierte Mitsingen ein bisschen schwer fiel, so war es ihnen doch ein Leichtes, dem Autor Mathias Wünsche und der Sängerin Cirsten Gülker zuzuhören. Sie lasen mit verteilten Rollen eine Stunde lang aus dem spannenden Jugendkrimi, in dem der dreizehnjährige M Punkt und seine Freunde Fabian, Tarik und Petit nicht nur einen mysteriösen Entführungsfall aufklären, sondern dabei auch unfreiwillig ins Jahr 1969 zurückreisen. Am Ende gab es von den Schülern viel Applaus für das Duo. Vereinzelt wurden sogar Schüler gesehen, die laut den Refrain des Songs „Monsterparty“ singend über den Flur schlenderten. Übrigens: Für den guten Ton während der Lesung sorgten Lehrer Markus Giesler und zwei Jungen der Ton- und Lichttechnik-AG mit gelassener Routine.

Heike Byn, AK Kultur

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Warum ihr auf jeden Fall an unserem Frankreichaustausch teilnehmen solltet

Für mich war der Austausch 2016/2017 im Rückblick eins der schönsten Erlebnisse des Jahres. Der Besuch in Frankreich in der Bretagne war eine Zeit voller neuer Erfahrungen. Mit den Schülern des Lycée Marcelin Berthelot in Questembert hatten wir eine schöne Zeit.

Neben den Ausflügen die wir mit der Gruppe gemacht haben, haben wir auch total viel in den Familien unserer Austauschpartner/innen erlebt. Die Bretagne ist  recht ländlich und die meisten Austauschpartner wohnten weiter von der Schule entfernt. Viele haben deshalb noch mehr von der Bretagne gesehen als die Stadt Questembert und die Städte die wir mit dem Bus besucht haben wie zum Beispiel Vannes und Nantes.

Ich durfte auch einige Tage im Internat meiner Austauschpartnerin verbringen, das direkt neben der Schule liegt. Unterteilt ist das Internat in einen Jungen- und einen Mädchenbereich, außerdem gibt es einige Gemeinschaftsräume. Die Mädchen und Jungen wohnen jeweils in Zimmern die mit höchstens vier Betten ausgestattet sind. Das Wochenende verbringen die Schüler zuhause.

In der gesamten Zeit haben wir  viel über die französischen Bräuche und Sitten  gelernt und natürlich auch mehr Sprachgefühl bekommen, französiche Speisen und Getränke wie ,,Cidre“ und ,,Diabolo Menthe“ probiert, im Meer gebadet und eine Menge schöner Ausflüge gemacht.Es gibt echt eine Menge zu besichtigen und  besonders viele schöne Orte. Die Ile aux Moines, auf der wir eine Fahrradtour gemacht haben war mein persönliches Highlight.

Ihr solltet auf jeden Fall an dem Austausch teilnehmen, weil ein Austausch eine einmalige Gelegenheit ist, eine französische Familie kennenzulernen.

Außerdem lernt man noch eine Menge anderer neuer Leute kennen, wie  die Schüler der Nachbarklassen und in unserem Fall die Schüler des Humboldt-Gymnasiums, die uns begleitet haben.

Ein großer Dank geht an Frau Schäfer raus, die den Frankreichaustausch unserer Schule organisiert hat. Es war eine wundervolle Zeit!

Luca Kröll

 

 

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Ein Hoch auf EUCH…. oder der 10. Pappnasen-Crosslauf

Der Wettergott meinte es mal wieder gut mit uns, viel Indian Summer bei zum Teil strahlendem Sonnenschein und mittendrin mehr als 1000 laufende Schülerinnen und Schüler, zum Teil gemeinsam mit ihren Lehrern. Schnellster Schüler war wieder einmal Niushan Aref Akhar (dicht gefolgt von Paul Bott) aus der EF, der nur 4min 55 für die Runde um den See benötigte. Doch auch Murhad Hassan, 9e (5:08) gefolgt von Mauritz Fuhrmann, 9a sowie Fabian Herberts und Fabian Lerm (beide 5d), Luca Mörsdorf (6e), Noah Förster (7b) und Gianluca Baruffolo (8d) konnten sich durch großartige Leistungen auszeichnen, denn ihnen waren fast immer schnelle Gegner auf den Fersen.

Bei den Mädchen gewann Helena Sander knapp vor Antonia Rabe  aus der EF, die allerdings mit 6min07 nur knapp schneller waren als Lena Morgenstern (6:16) aus der Jahrgangsstufe 5, Annika Weißenborn (6:12) aus der Jahrgangsstufe 7 und Marietta Gehring (6:08) aus der Jahrgangsstufe 8. Überhaupt waren die 5er und 6er wieder einmal sehr schnell unterwegs. Das knappste Rennen gab es wohl bei den Mädchen in der Jahrgangsstufe 7, hier kamen die ersten 5 Schülerinnen innerhalb von 7s ins Ziel. Bravo.

 

Ein Hoch auf …

… alle, die teilgenommen haben

… alle, die 30 Minuten vor ihrem Start vor Ort waren und sich gemeinsam aufgewärmt haben

… alle 906 Schülerinnen und Schüler, die für die 1450m weniger als 10 min gebraucht haben

… alle Lehrerinnen und Lehrer, die z.T. sogar mehr als einmal ihre Runde gedreht haben

… alle KlassenlehrerInnen, die ihre Klassen zum Crosslauf begleitet haben

… alle Lehrer und Schüler, die an der Strecke geholfen haben

… alle Sportlehrer, die sogar ihren freien Tag auf dem Crosslauf verbracht haben

… alle kranken Schüler, die uns Lehrer tatkräftig unterstützt haben

… alle Sanitäter, die phasenweise einiges zu tun hatten

… alle, die engagiert  und gut gelaunt ihren Beitrag zum Gelingen dieses  10. Pappnasencrosslaufes ohne Pappnase geleistet haben

 

Ein diesem Zusammenhang ein besonderes (sportliches) Hoch auf…

… 36 Schüler, die weniger als 6 Minuten für die 1450 Meter benötigt haben

… 15 Schülerinnen, die in weniger als 7 Minuten im Ziel waren

 

 

 

 

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