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Bienvenue au concours de lecture 2020

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche motivierte Schülerinnen und Schüler aus den Französischklassen der 7. und 8. Jahrgangsstufe (2. und 3. Lernjahr) am 14.02.2020 am schulinternen Vorlesewettbewerb teilgenommen und ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Am schulinternen Vorlesewettbewerb Französisch 2020 teilgenommen haben:

2.Lernjahr 3.Lernjahr
Lilly Erdmann (7c) Celine Salih (8a)
Alva Klevenow (7c) Manuel Koch (8a)
Sophie Jiogang (7c) Emilia Renner (8b)
Leopold Kröll (7c) Philipp Kusmierz (8b)
Alma Moch (7c) Naomi Blum (8b)
Lena Morgenstern (7d) Laurin Walter
Alicia Stabrey (7e) Emilia Coblenz (8d)
Kira Schilling-Frenk (7e) Selma Almering
Naz Üsfekes (7e) Silvie van der Meulen (8d)
Younes Doura (7e) Jeta Munishi (8e)
Fiona Müller-Flores (7f) Frida Baumann (8e)
Kira Fröhlich (8f)
Azra Yazar(8e)

Besonders hervorgetan haben sich dabei:

Platzierung 2. Lernjahr 3. Lernjahr
1.    Platz Younes Doura Naomi Blum
2.    Platz Lena Morgenstern Jeta Munishi
3.    Platz Naz Üsfekes Emilia Renner

Toutes nos félicitations, unsere herzlichsten Glückwunsche zu dieser tollen Leistung wünscht euch die Wettbewerbsjury im Namen der gesamten Fachschaft Französisch! Wir hoffen, dass wir euch und weitere lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler auch im kommenden Schuljahr zum Vorlesewettbewerb begrüßen dürfen!

Des Weiteren dürfen uns die beiden Schulsieger am schulübergreifenden Vorlesewettbewerb vertreten, der am 27.03.2020 an der Kaiserin-Augusta-Schule (KAS) stattfindet. Hierfür drücken wir euch schon jetzt ganz fest die Daumen und wünschen viel Erfolg et une bonne lecture!

Les profs de français

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theARTer: Eigentlich müssten wir tanzen

Im Stück Eigentlich müssten wir tanzen der Oberstufengruppe Theater wurde der gewissenlose Umgang mit der Natur, der sorglose Konsum und die illusionäre Vormachtstellung des Menschen dargestellt und kritisch hinterfragt.

Ein voller Erfolg für die Gruppe, die ihr Können vom 11. bis 13. Februar im Schulforum unter Beweis stellte.

Die Meinungen waren geteilt: „Schwere Kost“, „Das musste mal gesagt werden“, „Ich kann heute Nacht nur schwer einschlafen“. Aber alle lobten die herausragende Leistung der SchauspielerInnen und Theaterpädagoge Christian Vos war mit dem Ergebnis hochzufrieden.

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„Shakespeare is like sex!“

OMG! Ein 90-minütiger Vortrag über Shakespeare und das Theater. Auf Englisch. Und das auch noch am Abend vor Altweiberdonnerstag. Viele Schüler der Oberstufen-Englischkurse wirkten bei diesen Aussichten nicht gerade begeistert. Die Voraussetzungen hätten also für Patrick Spottiswoode kaum schlechter sein können – und doch endete seine „Lecture Performance“ mit begeistertem Applaus.

Bereits nach seinem ersten Satz war dem Director of Education am berühmten Globe Theater in London die volle Aufmerksamkeit des Publikums sicher: „Shakespeare is like sex!“, behauptete er. Das erste Mal sei peinlich und frustrierend. Es werde aber mit der Zeit besser und besser. „But you have to perform it!“

Spottiswoode dozierte nicht, er zeigte vollen Einsatz von Stimme, Mimik und Körper auf der Bühne und begeisterte mit Witz und Präsenz. Sein Auftritt im Forum war kein dröger Vortrag, sondern eine lebendige One-Man-Show. Selbst anfängliche Skeptiker konnten der Lecture dank Spottiswoodes gut verständlichem Englisch viel besser folgen als befürchtet und erfuhren so eine Menge Wissenswertes über Shakespeares Zeit: Über den damaligen Status des Theaters, über die Stimmung im „Playhouse“ und den anarchischen Ruf, der ihm vorauseilte. Warum? Theaterschauspieler waren im 16. Jahrhundert noch weniger angesehen als Prostituierte und trugen dennoch auf der Bühne die Kleidung von Adeligen und Königen – das galt als Rebellion gegen das Ständewesen. Kein Wunder, dass die Obrigkeit Angst davor hatte, die Theaterleute könnten mit ihren emotionalen Stücken einen Aufruhr entfachen. Gespielt wurde bei Tageslicht, das Publikum stand im Kreis um die Bühne herum. Jeder konnte jeden sehen. Die Stimmung war entsprechend aufgeheizt, ein bisschen vergleichbar mit unseren heutigen Fußball-Lokalderbys. Das Theater zu Shakespeares Zeiten war demnach ein rauer Ort. Verrucht, gefährlich und alles andere als ein Refugium für Bildungsbürger.

Damals hätten Jugendliche bei der Aussicht auf einen Theaterbesuch wohl kaum mit den Augen gerollt. Im Gegenteil: Sie hätten alles dafür getan, ein Teil der „Crowd“ im rustikalen „Playhouse“ zu werden. Erste heute, so Patrick Spottiswoode, sei Theater „Kultur“, das Theater ein „dunkles Rechteck“ und die vitalen Stücke Shakespeares fristeten ihr Dasein als getrocknete Rosen in den Vasen von Englischkurs-Klassenzimmern.

Bleibt zu hoffen, dass Shakespeare ab jetzt zumindest in den Köpfen der Englischschüler am GBG lebendig bleibt und Patrick Spottiswoodes Lecture ihre nachhaltige Wirkung beim einen oder anderen auch in Klausur- und Prüfungszeiten entfalten kann.

Patrick Spottiswoode habe ich beim Neusser Shakespeare-Festival kennengelernt und ihn mit seiner Lecture zu uns nach Köln eingeladen. Die Lehrerinnen und Lehrer der Fachschaft Englisch haben ihre Schülerinnen und Schüler darauf eingestimmt und für eine Teilnahme gewonnen. Wie schön, dass das alles nach langem Vorlauf endlich geklappt hat!

Heike Byn, Kulturlotsin am GBG

(Foto: Christoph Krey)

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Chemcologne – meine Position ist spitze!

Offizieller Trailer auf Youtube

Unter diesem Motto haben drei SchülerInnen des Q2-Chemie-Leistungskurses die Chance erhalten, einen Tag lang ChefIn in einem großen Unternehmen zu sein. ChemCologne ist das Netzwerk der chemischen Industrie im Rheinland, der größten Chemie-Region Europas und ermöglichte den Dreien nach erfolgreicher Bewerbung Einblicke in Arbeitsabläufe und Aufgabegebiete…

…als Leiterin der Werkfeuerwehr von Currenta im Chempark Dormagen…
Bericht Amelie
Bericht Kölner Stadt-Anzeiger
Film auf Youtube

…als Werkleiter bei CABB in Hürth…
Bericht Kian

…oder als Geschäftsführer der Rhein-Erft Akademie in Hürth-Knappsack.
Bericht Paul
Film auf Youtube

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Musikalich/szenische Inszenierung ZEITSCHAFT zur 75jährigen Befreeiung von Auschwitz

Jakob Valder und Imke Toksoez haben diese musikalich/szenische Inszenierung zur 75jährigen Befreiung von Auschwitz gemeinsam entwickelt. Bei insgesamt 4 Aufführungen haben wir uns über eine außerordentliche hohe Publikumsbeteiligung gefreut, die es uns ermöglicht, im Namen der Schule ca 8 Stolpersteine für Köln zu spenden. Die Teilnehmenden, MusikerInnen, SchauspielerInnen haben mit großem Engagement dieses Ergebnis möglich gemacht und waren stolz auf ihre Teilhabe bei diesem so wichtigen und schwierigen Thema.

Imke Toksoez

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Wir wollen etwas bewegen!

Im Rahmen des Projektes „Was für eine Schweinerei – Massentierhaltung, nein danke!“ haben sich in der Projektwoche vor den Sommerferien siebzehn Schülerinnen und Schüler nicht nur mit dem abschreckenden Beispiel der Massentierhaltung beschäftigt, sondern haben sich auch aktiv für ein Umdenken in Bezug auf Tierhaltung eingesetzt, indem sie sich überlegt haben, wie wir am GBG ein positives Beispiel setzen können. Die Schülerinnen und Schüler fordern einen verbindlichen Veggie Day in der Mensa sowie weniger, dafür aber besseres Fleisch, welches aus artgerechter Haltung stammt. In der Projektwoche als auch noch in den ersten Tagen des neuen Schuljahres wurden fleißig Unterschriften gesammelt. SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen waren und sind von diesem Einsatz für die gute Sache begeistert und haben diese Aktion mit ihrer Unterschrift unterstützt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 610 Unterschriften! Diese wurden Herrn Ußner (stellvertretender Schulleiter) am 6.2.2020 übergeben. Auch Herr Ußner freut sich über so viel Engagement!

Wir möchten uns ganz herzlich sowohl bei den TeilnehmerInnen des Projektes für ihren beherzten Einsatz bedanken als auch bei den SchülerInnen, Eltern und KollegInnen für ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir etwas bewegen!

Meike Haas, Christine Hemmerich, Michaela Pohlmann
(Projektleitung)

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Interaktives Gespräch zwischen Schülerinnen und Schülern des GBG mit Axel Voss, MdEP am 13. 12. 2019

Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten“ gingen die Schülerinnen und Schüler der EF-Kurse SW2 (Kühn) und SW5 (Brauer) des Georg-Büchner-Gymnasiums in Köln-Weiden mit Europapolitiker Axel Voss zur Vertiefung und Anwendung ihres Wissens aus dem Unterricht in ein interaktives Gespräch zu drei Themenblöcken (Datenschutz und Urheberecht; Klimanotstand und Klimapolitik; Partizipation und Europa). Die Gesamtmoderation hatte Jael Kaufmann ( SW5) inne.

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Tag der Jugend im Rathaus der Stadt Köln am 6. 12. 2019

Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Politische Strukturen, Prozesse und Partizipationsmöglichkeiten“ kamen die Schülerinnen und Schüler des EF-Kurses SW5 (Brauer) des Georg-Büchner-Gymnasiums in Köln-Weiden einer Einladung der Oberbürgermeisterin nach, die ins Rathaus zu einer fiktiven Ratssitzung geladen hatte. Dort nutzten die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Möglichkeit, die Strukturen und Ablaufe innerhalb der Kommunalpolitik aus Praxissicht sich zu vergegenwärtigen, sondern auch das Gespräch mit Kommunalpolitikern zu ihren Themen zu suchen.

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