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„Na klar – wir sind für euch da!“

Schüler:innen unterstützen Schüler:innen – ein neues Angebot am GBG (SuSA)

SuSA-Tutor:innen?! Wer seid ihr?

Wir, das sind SuSA-Tutor:innen ab der Jahrgangsstufe 9, helfen jüngeren Schüler:innen in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch Französisch und Latein.

Was macht ihr?

Wir lernen mit euch Vokabeln, erklären euch, was ihr im Unterricht (noch nicht ganz) verstanden habt, wiederholen Inhalte, damit sie richtig gut sitzen. Oder wir quatschen mit euch auch mal ganz allgemein über das Schulleben an unserem GBG.

Wie funktioniert das Ganze?

Wir vereinbaren mit euch gemeinsam Termine, vielleicht sogar in einer Mittagspause oder direkt im Anschluss an Schulschluss. Es gibt einen SuSA-Raum (A321), in dem sich die SuSA-Teams treffen können und in dem auch Schulbücher verstaut sind, falls mal etwas fehlen sollte.

Wenn die SuSA-Teams nach einer Probestunde feststellen, dass sie gut miteinander arbeiten können, vereinbaren wir, dass wir uns insgesamt 10 Mal zum gemeinsamen Lernen treffen.

Kostet SuSA was?

Eine SuSA-Stunde dauert 45 Minuten und kostet 5€. Weil es eine richtig gute Sache ist, dass wir uns am GBG gegenseitig unterstützen, erhalten wir Tutor:innen vom Förderverein unserer Schule zusätzlich 2€ pro Stunde.

Und wieso macht ihr das?

Weil wir selbst Schülerinnen und Schüler am GBG sind, kennen wir nicht nur die Schulbücher und Lerninhalte, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer und haben vielleicht einige Tipps für euch. Außerdem macht es uns Spaß, anderen zu helfen und weiterzugeben, was wir selbst in den Jahren am GBG gelernt haben. Und besonders toll ist es natürlich, wenn ihr Erfolgserlebnisse habt!

Und wie kann ich jetzt loslegen?

Auf der Homepage unserer Schule findet ihr die detaillierte Beschreibung von SuSA. Eure Eltern finden hier auch das Anmeldeformular (und alles andere Wichtige) im Downloadbereich verlinkt, das ihr dann ausgefüllt entweder an Frau Knopp per Mail gesendet (knopp@gbg.koeln), im Lehrerzimmer oder im SuSA-Raum A231 abgebt.

Frau Knopp stellt geeignete SuSA-Teams zusammen und vermittelt die Kontaktdaten – und dann kann es losgehen!

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Blackout Poetry „Looking for Alaska“

Wie durch die Auseinandersetzung mit Literatur neue Poesie und Kunst entstehen können, zeigt ein Englisch-Grundkurs der EF anhand der aktuellen Lektüre „Looking for Alaska“.

Die Schüler:innen wählten eine Seite des Romans und schwärzten sie dahingehend, dass nur die für sie relevanten Wörter lesbar blieben. So entstanden kleine literarische Werke mit einer ganz neuen Bedeutung.

Darüber hinaus darf man den künstlerische Aspekt der Blackout Poetry nicht außer Acht lassen. Durch den Einsatz von Farben, Mustern oder Symbolen wird die neue literarische Aussage der Texte illustriert und damit visualisiert.

Sabrina Gieleßen
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Aus Alt mach Neu – Kunstwerke der Klasse 6c

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von Sophie Wegener

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Das GBG im Kunstmuseum

„Wie das Bild wohl in echt aussieht?“
„Was malt die Künstlerin sonst noch so?“
„Wie sieht es eigentlich in einem Kunstmuseum aus?“

Diese Fragen beschäftigten die Schülerinnen und Schüler des EF-Kunstkurses, sodass wir uns kurzerhand dazu entschlossen, die aktuelle Kunstausstellung von Maria Lassnig im Käthe-Kollwitz-Museum am Neumarkt zu besuchen.

Da wir uns im Kunstunterricht mit Themen der Selbstdarstellung, Geschlechterrollen und Schönheitsideale befassten, führte kein Weg an Lassnig vorbei, deren Kunst ganz unter dem Motto „Mybody, myrules!“ steht. Im Museum konnten wir ihre Malereien, in denen die österreichische Künstlerin sich und ihren Körper auf selbstbewusste und provokante Weise präsentiert, aus nächster Nähe betrachten. Die Reaktionen reichten dabei von „Wow, ganz schön mutig!“ bis „Irgendwie grenzwertig!“.

Darüber hinaus erhielten wir spannende Einblicke in die Kunst von Käthe Kollwitz, die in ihren Selbstdarstellungen tiefe Einblicke in ihre Seelenzustände und Gefühlswelten eröffnet. „Ich hatte richtig Gänsehaut!“, berichteten einige, die von der tragischen Biografie und den emotional aufgeladenen Werken gefesselt waren. Auch zeichnerisch haben wir uns etwas abgeguckt: Durch kleine Zeichenübungen in unseren Skizzenbüchernkonnten wir die Linienführung und Schattierung der talentierten Zeichnerin nachvollziehen und so unser Zeichenrepertoire erweitern. Am Ende waren wir uns einig – es war bestimmt nicht unser letzter Museumsbesuch!

Frau Wegener

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„Strong“ – ein Projekt des letztjährigen Q1-Chors

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SV-Fahrt 2021

„Du kannst nichts verändern. Du musst alles so hinnehmen, wie es ist.“ – Von wegen!

Wir, 30 Schüler*innen samt den Schülersprecherinnen Hannah Kemmer (Q2) und Elena Hentges (Q1) haben unter der Begleitung von Frau Schafie und Frau Fink eine produktive und abwechslungsreiche SV-Fahrt auf die Beine gestellt, die vom Förderverein des GBG mit einer großzügigen Summe subventioniert wurde. Am Mittwoch, den 17. November startete unser dreitägiger Aufenthalt in der Deutschen Jugendherberge Aachen. Aber welchen Sinn hat denn eine solche SV-Fahrt überhaupt?

Das eigentliche Ziel der Fahrt ist es, neue Projekte zu starten und die Interessen der Schülerschaft zu fördern, aber auch eine schöne Zeit zu haben. Die SV-Fahrt ist zudem eine außergewöhnliche Gelegenheit, um neue Freundschaften zu schließen und zu merken, dass wir alle am gleichen Strang ziehen.

Schon am ersten Tag haben wir bewiesen, dass wir gut zusammenarbeiten können, indem wir in einem ausgelassenen Kegelwettbewerb gegeneinander angetreten sind. Am nächsten Tag wurde intensiv an folgenden Themen gearbeitet: Pausenregelung, Crosslauf, Vertretungsplan, Schulveranstaltungen, Aufenthaltsräume (für Ober-, Unter- und Mittelstufe) und Hygieneprodukte auf den Toiletten. Unser Ideenreichtum und Teamwork wurden anschließend im Escape Room auf die Probe gestellt. Natürlich durften eine kurzweilige Stadtbesichtigung Aachens und ein schauriger Werwolf-Spieleabend nicht fehlen. Resultat dieser Fahrt waren neue Projekte der Schülerschaft, die auch in Zukunft weitergeführt werden, und frisch geknüpfte Freundschaften. Denn am Ende waren sich alle einig, dass man Veränderung nur gemeinsam bewirken kann.

Es wäre schön, wenn die SV- Fahrt auch in Zukunft weitergeführt wird. Dann war die Arbeit, die von Seiten der Schüler*innen und SV-Lehrerinnen investiert wurde, nicht umsonst.

Alina Rahimi (9f), Nura Partovi (8f)

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Geschafft! Wir bleiben Fairtrade-School!

Unsere Schule leistet einen konkreten Beitrag zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele und einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Dem gemeinsamen Einsatz unserer AG Eine-Welt-Laden ist es zu verdanken, dass der Fairtrade-Gedanke in viele Bereichen des schulischen Alltags integriert wurde und wir so eine Titel-Erneuerung erhalten haben. Auf die gute Nachricht reagierte der betreuende Lehrer Herr Erll überglücklich: „Unsere Schüler*Innen haben den Titel wirklich verdient. Sie sind so engagiert!“

Damit ist das GBG eine von 800 Fairtrade-Schools in ganz Deutschland. Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von TransFair freut sich über das junge Engagement für den fairen Handel: „Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die EntscheiderInnen von morgen. Wenn wir es schaffen, dass nachkommende Generationen ein Verantwortungsbewusstsein für faire Produkte und nachhaltigen Konsum entwickeln, kommen wir dem fairen Welthandel ein großes Stück näher“.

Seit 2016 engagieren sich Schüler*Innen an unserer Schule für einen gerechteren Handel. Als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ tragen wir mit unserer Arbeit als Fairtrade School dazu bei, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs), umzusetzen.

Während der Lockdowns 2020/21 war unsere Arbeit leider stark eingeschränkt: geschlossener Laden, keine Weihnachts- oder Osteraktion und kein direkter Austausch mit den Mitschüler*Innen. Trotzdem haben sich die Schüler*Innen der AG für eine bessere Welt eingesetzt, indem sie sich in den regelmäßigen digitalen Treffen u.a. mit den sozialen Auswirkungen des Rosenanbaus in Kenia auseinandergesetzt und mit diesem Wissen eine Aktion mit fair gehandelten Blumen aus Kenia organisiert und durchgeführt haben. (Hier der Bericht darüber.)

Neben dieser Kampagnehat die AG Eine-Welt-Laden mit der Partnerschule Vanessa-Grant-Girls-School in Kenia an einem Song-Contest der Engagement-Global Initiative teilgenommen. Die von den Schüler*Innen geschriebenen und gesungenen Lieder handeln von den Auswirkungen der Corona-Krise und den Folgen der Konsumgesellschaft

Hier die Songs:

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„Goldregen“

Viel Spaß beim Anhören!

 

Wir sind sehr stolz, dass wir das alles auf die Beine gestellt haben und freuen uns auf noch viele weitere Aktionen!

J. Reimann (Betreuung AG-Eine-Welt-Laden)

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Volleyball-Talentförderung am GBG

Kann man die ohnehin schon hochmotivierten Fünft- und Sechstklässler(innen) der Volleyball-AG in einem noch größeren Maße für den Sport begeistern?

„Ja, das geht“, lautet die Antwort der Schüler(innen) – wenn qualifizierte Trainer vorbeikommen, um das Training anzuleiten: Kevin Bradtke und Lucas Kaiser, Volleyballprofis des Drittligisten FC Junkersdorf und dortige Jugendtrainer, nahmen sich am Dienstag die Zeit, die Talente der Jungen und Mädchen der Volleyball-AG zu sichten und zu fördern. Ziel war es, sowohl die Zusammenarbeit von Schule und Verein zu stärken als auch jedem/r Spieler(in) individuelle Möglichkeiten an die Hand zu geben, sich zu verbessern.

In diesem Sinne sprach das nach den neuesten sportwissenschaftlichen Standards konzipierte Training eine große Bandbreite von koordinativen Fähigkeiten und Volleyballtechniken an. Beim Aufwärmen wurden zunächst allgemeine koordinativen Übungen durchgeführt – z.B. Jonglieren mit zwei Volleybällen plus Bewegungsaufgaben dabei. Sodann wurde die exakte Technik des Pritschens vor allem bewegungsorientiert und spielerisch eingeübt. Zum Abschluss des Trainings war bei den Angriffsschlägen mit viel Dynamik noch einmal der volle Einsatz der Volleyballer(innen) gefragt.

Die Schüler(innen) der Volleyball-AG nahmen die anspruchsvollen Bewegungsaufgaben begeistert auf, sodass sich vom ersten Moment an bis zur letzten Sekunde eine außerordentlich intensive und konzentrierte Trainingseinheit entwickelte. Die vielen differenzierten und individuellen Rückmeldungen durch die Profis – was man denn noch verbessern kann – wurden von allen Spieler(inne)n dankbar angenommen!

Am Ende dieser außergewöhnlichen 100 (95+5 extra) Minuten waren die Schülerinnen und Schüler zwar gänzlich abgekämpft, aber zugleich mit ihrer persönlichen Volleyball-Welt mehr als im Reinen. Die Kraft reichte indes noch für einen lauten Applaus für das qualitativ hochwertige Training.

Dieter Brüggershemke

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