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Mit Wasserstoff durch die Republik – ein Reisebericht und -kommentar 

25.000 Chemikalien, ca. 300 Wissenschaftler, 60 Jahre alt – das ist, grob umrissen, das hamburgische Technologiezentrum des Konzerns Shell, das zu Kraft- und Schmierstoffen forscht. Diesem Zentrum durfte der Chemieleistungskurs 2018-20 des Georg-Büchner-Gymnasiums vom 28. bis 30. Oktober 2019 einen Besuch abstatten, der die Gewinneinlösung des Wettbewerbs „MakethefutureRheinland” darstellte, den der Leistungskurs Chemie Q2 mit dem Entwurf eines nachhaltigen und umweltfreundlichen „Modell-Veedels” gewonnen hatte.

Und der Zug rollt…

Zumindest waren alle TeilnehmerInnen froh, als er das tat. Am Montag der Reise war die Ankunft geplant, die am Abend nach großer Verspätung stattfand. Der erste Reisetag verklang in geselliger Runde bei einem gemeinsamen Abendessen. Nun konnte der Aufenthalt beginnen.

„Das Gewinnerteam”

So die Anrede, die der Busfahrer bei der Kurs-Abholung wählte. Ja, gewonnen hatte der Kurs wirklich und freute sich dankbar über seinen Gewinn, diese Kursfahrt.

Honoriert wurde die Leistung des Kurses vor allem durch Shell selbst. Nach einem Empfang im Forschungszentrum folgten Vorträge zu den Zielen der Shell und deren Herangehensweise an die Etablierung alternativer Energieträger im Bereich Mobilität. Wasserstoff, der Einsatz von Gas oder die Herstellung von Bio-Kraftstoffen wurden als Möglichkeiten aufgeführt, die hinter der positiven Selbstdarstellung der Shell auch naturwissenschaftlich Interessantes eröffneten. Es folgte eine Führung über das Gelände des Forschungszentrums, die über Solaranlagen und das Labor zu einem Testraum führte, in dem ein Auto stand, um die Qualität der neu entwickelten Kraft- und Schmierstoffe des Zentrums bei Gebrauch zu testen.

„Damit kommen Sie einmal um die Welt.”

Zweiter Programmpunkt des bis Nachmittags von Shell geplanten Tages war der Besuch einer Wasserstoff-Tankstelle. Große Tanks, ein Elektrolyseur und ein Kompressor wurden der Gruppe gezeigt, mit deren Wasserstoff-Inhalt die Welt einmal umrundet werden könne.

„Frau Professorin mit ihren Doktoranden”

So konnte sich der Chemieleistungskurs zumindest fühlen, denn an dritter Stelle folgte, gesäumt von einem delikaten Büfett, ein „Meet and greet” mit dem Kommunikationschef der Shell in der Zentrale des Unternehmens. Auch hier wurde die Zukunft unserer Mobilität diskutiert. Die Fragen nach nachhaltiger Fortbewegung und Möglichkeiten, nachhaltige Energieträger weltweit zu etablieren, standen im Mittelpunkt der Debatte.

Mit ausdrücklichem Dank ging damit der Tagesteil bei Shell zu Ende, der als informativ von den Teilnehmenden empfunden wurde.

Nach einem Abendessen an den Landungsbrücken sollte der Tag aber noch nicht beendet sein.

„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins”

Den Abend konnte der Kurs programmatisch selbst gestalten. Eine zweistündige Führung durch die Hamburger Innenstadt beschloss den Tag. Themen waren: die Geschichte des Hamburger Hafens und Hamburgische Musikgeschichte, insbesondere die Anfänge der Beatles in der Hansestadt sowie Rechtliches und Moralisches rund um das Thema Rotlicht.

Somit bekam der Chemiekurs einen Gesamteindruck von Hamburg, der von nennenswerten wissenschaftlichen Leistungen bis hin zum weltweit bekannten Amusementbezirk Hamburgs einen Bogen schlug.

Und noch etwas Historie…

Mit dem Besuch des Balkons der Elbphilharmonie und des Alten Elbtunnels wurden am dritten Reisetag auch die (Industrie-)Geschichte Hamburgs und das kulturelle Geschehen der Gegenwart berührt, was ein gelungener Abschluss einer intensiven und informativen Studienreise war.

Daher gilt besonderer Dank der Welcome GmbH sowie Shell für die Organisation und finanzielle Trägerschaft der Reise. Der Chemielehrerin, Frau Prelle, wird ebenfalls für Ihre Betreuung und Unterstützung bei diesem außergewöhnlichen Erlebnis Dank ausgesprochen.

Jakob Valder

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Allein von Ruanda nach Deutschland – Autorin Hanna Jansen las Sechstklässlern vor

Im Rahmen der Aktion Heimspiel – Kölner Autoren lesen an Kölner Schulen – gab es am 20. November 2019 für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6b und 6c eine Begegnung mit der Jugendbuchautorin Hanna Jansen. Die Autorin las ausschnittsweise ihre Geschichte „Noel oder der Traum von Iburayi“ vor, die in dem Anthologien-Band „Zu Hause ist, wo ich glücklich bin – Neu in Deutschland“ im Jahre 2011 erschienen ist.

Die Geschichte handelt von dem zehnjährigen Jungen Noel, der als Straßenkind in Ruanda lebt, seit seine Eltern tot sind. Zum Glück hat er noch eine Großmutter, die sich so gut es geht um ihn kümmert. In Europa, dem Land, von dem alle träumen – „Iburayi“ eben – würde es ihm besser gehen, so glauben zumindest er und seine Oma. Dort angekommen, landet der Junge jedoch nicht im Paradies, sondern ist erst einmal sehr allein.

Aus der Sicht eines Kindes verschafft Jansen einen Einblick in die Träume und Beweggründe von Menschen, die ihre Heimat aufgeben, um ein besseres Leben in Europa zu beginnen. Der Autorin gelang es durch geschickt eingesetzte Vorlesepausen, in denen die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit hatten, das eben Gehörte durch Fragen zu reflektieren, ihre Zuhörer für diese aktuelle, aber doch für die meisten so ferne Thematik zu sensibilisieren.

Am Ende der Erzählung landet der Zehnjährige in Deutschland schließlich bei einer Familie, die schon andere Kinder aus Afrika aufgenommen hat – es ist die Familie der Autorin. Sie beschreibt einfühlsam, mit welchen Schwierigkeiten Noel, der in Wirklichkeit anders heißt, zu kämpfen hat. Nach einer Zeit aber kommt er in der neuen Familie an und sie wird zu seiner Familie. Er nennt die weiße Frau „Mama“ und ihren Mann „Papa“.

Die Erzählung beruht auf den Erlebnissen eines von insgesamt elf Pflegekindern, die überwiegend aus Afrika stammen und die in der Familie von Hanna Jansen ein neues Zuhause gefunden haben. Ihre Lesung rundete die Autorin anschaulich ab, indem sie den Schülerinnen und Schülern private Fotos von Besuchen in Ruanda zeigte, die die tatsächlichen Lebensumstände ihrer Pflegekinder darstellten.

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Congratulations! Herzlichen Glückwunsch!

Die gesamte Fachschaft Englisch gratuliert den sechs Schülerinnen und Schülern (von li. nach re. Melissa Mussá, Kai Ammermann, Benedikt Braun und Antonia Haas; es fehlen Pauline Rosenberg und Maximilian Reisch) die am Projektkurs Preparation course – Cambridge certificate im Schuljahr 2018/19 teilgenommen und sich auf die weltweit anerkannte Cambridge Prüfung vorbereitet haben. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit war es Anfang Juli soweit und die Schülerinnen und Schüler haben sowohl an der schriftlichen als auch mündlichen Cambridge Prüfung (Niveau C1, Gesamteuropäischer Referenzrahmen) im Rahmen des Schulprojekts NRW teilgenommen und bravourös bestanden. Wir freuen uns über solch ein Engagement und die tollen Ergebnisse. Wir wünschen den sechs Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Freude an Englisch und alles Gute für das bevorstehende Abitur.

Christine Hemmerich

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Weltoffenheit am GBG

In Übereinstimmung mit der Leitidee und dem Ziel des Georg Büchner Gymnasiums, Schüler und Schülerinnen in einer demokratischen, zukunftsorientierten Schule als weltoffene selbstbewusste und sozial verantwortliche junge Menschen zu bilden und zu erziehen, wurde von Frau Eckerdt de Sternberg ein Konzept zur Implementierung von eTwinning entworfen.

Das Konzept wurde am 28.09.2019 in der Staatskanzlei in einem Festakt des Ministeriums für Schule und Bildung ausgezeichnet. Herr Staatssekretär Mathias Richter überreichte das Zertifikat zur Qualifizierungsmaßnahme „Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule“ an die Lehrkräfte aus NRW, die aktiv an einer interkulturellen Öffnung ihrer Schule tätig sind und erfolgreich an einem einjährigen Fortbildungsprogramm teilgenommen haben. Diese Fortbildung wurde von der Konrad Adenauer Stiftung, dem Philologen Verband NRW und dem Netzwerk „Lehrer mit Zuwanderungsgeschichte“ des Landes NRW als Kooperationspartner für Schulentwicklung unterstützt und organisiert.

Die Konkretisierung des eTwinning am Georg-Büchner-Gymnasium wird erstmals in Klasse 8 an den Spanischunterricht angebunden und zum Ende der Differenzierung evaluiert. Dies wird der Anfang einer weiteren Öffnung des interkulturellen Dialoges an unserer Schule sein und ist damit Teil der Schulentwicklung.

www.etwinning.net

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Studienfahrt Spanien 2019

Auch im Schuljahr 2018/2109 haben Schülerinnen und Schüler (SuS) der Jahrgangsstufe EF an der Studienfahrt nach Valencia teilgenommen. Da die Teilnehmer aus drei Kursen mit unterschiedlichem Lernstand (neueinsetzende und fortgeführte Fremdsprache) kamen, gab es neben einem Informationsabend für die Eltern und SuS sowie ein erstes Tapas-Essen mit den SuS in einem sehr zu empfehlenden Tapas-Lokal in der Innenstadt. Schnell wurde den begleiteten Lehrkräften Frau Schafie und Herrn Kröger-Peifer klar, dass sich hier eine fröhliche Truppe getroffen hatte, die bereit für das gemeinsame Erlebnis war. Die Referatsthemen waren verteilt, die Handouts erstellt und im Gepäck. Sonnencreme und Platz im Koffer für Shopping-Trophäen wurden nicht vergessen. Ab Düsseldorf ging es auf nach Valencia und nach 2:15 Stunden landeten wir im schönen Valencia, um mit der Metro in unser sehr gut ausgestattetes Hostel zu kommen, das direkt in der Altstadt lag, die übrigens die größte zusammenhängende Altstadt in Europa ist. Für die fünf Tage hatten wir ein umfangreiches Programm bestehend aus Kultur, Sport und kulinarischen Genüssen geplant. Um den SuS aber auch immer wieder Gelegenheit zum eigenständigen Entdecken zu geben, gab es längere Mittagspausen und auch abends die Möglichkeit die Stadt in Kleingruppen zu entdecken. Neben vielen kleinen Plätzen und verwinkelten Altstadtstraßen waren das der zentrale Markt, die unzähligen Terrassen und Cafés, die ausgedehnten Shoppingstraßen, aber auch das eine oder andere historische Gebäude wie die Seidenbörse, die die SuS auswählten. Dabei wurde so manche Herausforderung (desafío del día) gelöst und im Kontakt mit den Einheimischen das Spanische erprobt. Abends wurden die Erlebnisse im Reisetagebuch festgehalten, so dass die vielen kleinen und großen Erlebnisse nicht nur in Fotos dokumentiert sind und sich die SuS hoffentlich noch lange an die schöne Fahrt und ihre ganz besonders gute zwischenmenschliche Stimmung erinnern.

Wir wünschen Euch, dass die gefestigten und neuen Freundschaften über die Zeit der Oberstufe halten und Ihr euch gegenseitig beim „Desafío Abitur“ unterstützt!

Nähere Informationen zum Konzept der Studienfahrt finden sich hier.

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Medientage 2018/2019 am GBG „Immer online – nie mehr allein“

Medienkompetenz will gelernt sein – guter Umgang mit neuen Medien. Junge Menschen, die durch die Fußgängerzone laufen und ihren Blick nicht von ihrem Smartphone lassen können. Schülergruppen, die zusammensitzen und sich gleichzeitig Textnachrichten hin und her schicken. Kinder, die auf Displays starren. Das sind heute vertraute Bilder. WhatsApp, Instagram und Co gehören mittlerweile zur Grundausstattung unserer Schülerinnen und Schüler. Um so wichtiger ist es, unsere Schülerinnen und Schüler bei einem sinnvollen Umgang mit den neuen Medien und dem Erwerb von Medienkompetenz zu unterstützen.

So hat die Fachschaft Pädagogik des GBG auch in diesem Jahr Medientage für alle Klassen 6 und die Eltern der Klassen 5 und 6 durchgeführt.

Für die Eltern fand am 07.03.2019 ein Elternabend zum Thema: Mediensucht, verantwortungsvoller Umgang mit den neuen Medien statt. Dieser wurde von einer Fachberaterin Frau Tietze von ESCapade durchgeführt. Das Bundesmodell „ESCapade- Hilfe bei Gefährdung durch problematische Mediennutzung“ ist ein zielgruppenspezifisches, familienorientiertes Präventionsprojekt. Fragen wie: Was tun, wenn das eigene Kind nur noch vor dem Computer sitzt? Wenn Jugendliche in Onlinespielwelten und Chatforen abtauchen und dabei Schule, Familie und Freunde vernachlässigen? wurden aufgegriffen und konkrete Interventionsstrategien konnten eröffnet werden.

Für die Schüler der Klassen 6 gliederten sich die Medientage in drei Module. Das erste Modul fand am 05.02.2019 statt. Ein Pädagogik Fachlehrer sensibilisierte auf Basis von Materialien der Website KLICKSAFE.de – Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz – die Schüler in Anwesenheit eines Klassenlehrers für das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Beispiel. WhatsApp. Spätestens auf der weiterführenden Schule steht ein eigenes Smartphone auf dem Wunschzettel der Schüler. Eine Klassenchatgruppe gibt es zudem in fast jeder Klasse. Der Umgang im Chat und eventuelle Probleme im Klassenchat können das Klassenklima negativ beeinflussen. Um diesen Problemen zu begegnen und ihnen möglichst vorzubeugen, wurden konkrete Erfahrungen thematisiert und gemeinsame WhatsApp Klassen-Regeln festgelegt, deren Einhaltung am Ende von allen Schülern vertraglich unterschrieben wurde. In einem ersten Ansatz wurden konkrete Möglichkeiten eröffnet, um im Fall des Cybermobbings Zivilcourage als Schüler des GBG zu zeigen.

Das zweite Modul fand am 22.03.2019 statt und vertiefte das Thema Cybermobbing und Zivilcourage. Dank finanzieller Unterstützung des Fördervereins des GBG konnte die Theaterproduktion comicOn!, welche Kooperationspartner von KLICKSAFE.de ist, in der Mehrzweckhalle des GBG das Theaterstück r@usgemobbt 2.0 aufführen. Die Schüler wurden wieder von den Pädagogik Fachlehrern und den Pädagogik Leistungskursen der Q2 begleitet. In der anschließenden Gesprächsrunde mit den ausgebildeten Medienpädagogen wurden Fragen wie: Was würdest du alles tun, um dazu zu gehören? Was erträgst du? Wann ist man eigentlich cool? Wie kann ich nein sagen? reflektiert und diskutiert. Viele Fragen der Schüler konnten geklärt werden und es kam zu einem regen Austausch.

Das dritte Modul wird in Absprache mit den Klassenlehrern im Juni 2019 stattfinden. Auch hier soll das Thema des verantwortungsvollen Umgangs mit den neuen Medien und Zivilcourage vertieft werden. Durch mediale Unterstützung der SWR3 Produktion soll der Film „Netzangriff“ gesehen werden und in einer anschließenden Diskussionsrunde reflektiert werden.

 

Die Fachschaft Pädagogik

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Wasserstoff?! – mit dem LK Chemie

Wasserstoff – zunächst nicht mehr als ein Element des Periodensystems. Aber vielleicht ein Element, auf das eine große Zukunft wartet?!

„MakeTheFutureRheinland“ heißt ein Wettbewerb, der in Köln ausgetragen von der „Shell AG“ initiiert wurde. Shell, die momentan im Rheinland den nach eigenen Angaben weltweit größten Wasserstoff-Elektrolyseur baut, also eine Vorrichtung, die Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff spaltet, zeichnet dabei Schulen aus, die alternative Wasserstoffverwendungen überlegt haben und diese vor einem Fachpublikum präsentieren.

Dieser Herausforderung stellte sich im Juli 2019 der Chemie-Leistungskurs der Q1. Mit einem über die Zeitspanne eines Schulhalbjahres entwickelten System, das aus durch Geothermie in der Eifel gewonnenen Strom an einem Bauernhof umweltschädliches Methan in Wasserstoff und Aktivkohle spaltet, das in Wasserstoff-Tankstellen diesen Energieträger einem breiten Publikum zugänglich macht, und das eine Schule enthält, das Georg-Büchner-Gymnasium, die durch wasserstoffbetriebene Schulbusse klimaneutral SchülerInnen befördert, konnte der Leistungskurs mit einer guten Voraussetzung in das Finale des Wettbewerbs einsteigen.

Dass ein zusätzlich eingebauter H2-Radweg von Köln in die Eifel und zurück und ein H2-Museum dazu beitragen würden, was bei der Siegerkundgabe geschah, wusste vorher niemand: Nachdem bereits drei sehr gute der insgesamt acht Wettbewerbsbeiträge gewürdigt und ausgezeichnet worden waren, rief der Deutschland-Chef von Shell, Dr. Zengerly, tatsächlich die Gruppe des Georg-Büchner-Gymnasiums auf. Welch ein Erfolg!

Die alleinige Freude über den Sieg steigerte sich noch mit der Enthüllung des Preises: Eine Kursfahrt nach Hamburg mit dem Besuch des dortigen Forschungszentrums von Shell zeichnet das Ergebnis des Chemie-Leistungskurses aus, der mit viel Arbeit und Konzentration, aber vor allem Freude und Erkenntnisgewinn ein Projekt bestritten hat, an das sich alle Beteiligten noch lange erinnern werden.

Hier die offizielle Website zum Wettbewerb:

https://www.shell.de/ueber-uns/projects-and-sites/shell-rheinland-refinery/aktuelles/makethefuture2019.html

Wettbewerbsbericht in der Lokalzeit ab Minute 15:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-koeln/video-lokalzeit-aus-koeln—188.html

Jakob Valder

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3. Platz bei der Landesmeisterschaft im Tennis

Die Tennis-Mädels des Georg-Büchner-Gymnasiums belegten bei der Landesmeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Mönchengladbach am 26.6.19 in der WK III einen tollen 3. Platz. Dort mussten sie sich der Mannschaft des Helmholtz-Gymnasiums Essen geschlagen geben. Zuvor gingen die jungen Damen in der Besetzung Joana Schulten (9b), Anna-Lina Plass (8g), Agnes Ziemnicki (8e), Lea Mertens (8e) und Lea Juncker (8a) viermal als Sieger vom Platz. Am kuriosesten war dabei sicherlich der Sieg gegen das Otto-Hahn-Gymnasium Bensberg, da es nach den vier Einzeln und zwei Doppeln denkbar knapp 3:3 nach Spielen, 6:6 nach Sätzen und 43:42 nach Spielen für das GBG-Team stand. Im nächsten Jahr werden die Tennis-Mädels in der Wettkampfklasse II antreten.

Mat

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