Fahrten

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Madridaustausch 2019

Vom 15.3.19 bis zum 22.3.19 waren elf Schüler und Schülerinnen aus dem Colegio Brains in Madrid mit zwei Lehrern hier bei uns zu Besuch. Jeder von uns hatte seinen jeweiligen Austauschpartner/seine jeweilige Austauschpartnerin zugeteilt bekommen und stand schon seit längerer Zeit über soziale Medien mit ihm/ihr in Kontakt. Freitags holten wir die Spanier am Bahnhof Lövenich ab und fuhren mit ihnen nach Hause. Das Wochenende über verbrachte jeder Spanier bei seiner Gastfamilie. Wir hatten viele schöne Pläne mit ihnen wie z.B. wir zeigten ihnen zum Beispiel die Stadt und den Kölner Dom, besuchten Museen und aßen typisch deutsches Essen. Am Montag und am Dienstag gingen die Spanier vormittags mit ihren Lehrern ins Schokoladenmuseum, besichtigten die Stadt und hatten viel Spaß. Nachmittags trafen wir uns und hatten eine wunderschöne Zeit zusammen. Am Mittwoch machten wir einen gemeinsamen Ausflug nach Bonn ins Haus der Geschichte und in die Bonner Innenstadt. Es war sehr interessant. Am Donnerstag mussten wir wieder in die Schule gehen und die Spanier gingen in der Stadt shoppen, kauften Souvenirs und genossen die schöne Aussicht auf Köln vom LVR Turm. Am Freitag begleiteten uns die Spanier bis zur 5. Stunde in der Schule, danach aßen wir gemeinsam in der Mensa und mussten uns verabschieden. Es war sehr traurig, jedoch freuten sich alle umso mehr auf ein Wiedersehen in Madrid.

Vom 4.4.19 bis zum 11.4.19 waren wir, acht Schülerinnen des GBGs mit Frau Eckerdt und Frau Glatzel in Madrid. Am 4.4. trafen wir uns am Düsseldorfer Flughafen und konnten es kaum erwarten, endlich nach Madrid zu fliegen und unsere spanischen Freunde, die zwei Wochen vorher eine Woche bei uns waren, wiederzusehen. Nach der Landung holte uns die spanische Lehrerin Frau Mattison ab und brachte uns zur Schule, „Colegio Brains“, wo unsere spanischen Austauschschülerinnen gerade Unterricht hatten. Sie zeigte uns kurz die Schule und um 16:30 Uhr begrüßten uns die Spanier herzlich. Wir verabschiedeten uns von Frau Eckerdt und Frau Glatzel und gingen dann mit unserem jeweiligen Austauschpartnerinnen nach Hause, wo wir die Familie kennenlernten und uns einrichteten. Das war aufregend, aber alle waren sehr nett. Am nächsten Tag trafen wir uns mit den anderen um 8:45 Uhr in der Schule, wo wir bis 16:30 Uhr, also bis Schulschluss blieben, um den Schulalltag der Spanier besser kennenzulernen. Im Gegensatz zu uns haben sie nur Einzelstunden, die jeweils 60 Minuten dauern. Die Schule ist sehr digitalisiert: Jedes Kind hat sein eigenes I Pad und schreibt kaum noch mit der Hand. Nach der Schule sind wir alle zusammen bowlen und danach essen gegangen. Am Samstag zeigten uns die Familien die Stadt und die berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Madrid und am Sonntag gingen wir alle zusammen in einen Freizeitpark. Es gab viele verschiedene Attraktionen und wir hatten einen tollen Tag. Am Montag und am Dienstag besichtigten wir mit Frau Eckerdt und Frau Glatzel die Stadt, waren shoppen und besuchten das Kunstmuseum „El Prado“ sowie den Königspalast von Madrid. Außerdem aßen wir typisch spanisches Essen, wie zum Beispiel tapas de jamón (Schinken), tortilla, Churros und vieles mehr. Am Mittwoch unternahmen wir alle zusammen einen Ausflug nach Segovia. Dort besichtigten wir den römischen Aquädukt, der seit 1985 zusammen mit der Altstadt von Segovia auf der Liste des UNESCO-Welterbes steht. Danach besuchten wir den Alcázar und die bekannte Kathedrale. Es war ein richtig toller Tag.

Am nächsten Tag hieß es leider schon „Adiós amigos“, denn wir mussten zurück nach Köln fliegen. Zum krönenden Abschluss frühstückten wir gemeinsam in der Mensa und als Abschiedsgeschenk bekam jeder ein T-Shirt der Schule, das wir mit unseren Unterschriften als Erinnerung geschmückt haben. Wir waren alle sehr traurig, als wir uns verabschieden mussten, denn es sind sehr gute Freundschaften entstanden und es war eine wunderschöne Zeit, die wir nie vergessen werden. Viele von uns werden aber bestimmt den Kontakt und die Freundschaft weiterpflegen. Vielen Dank an Frau Eckerdt, die diesen Austausch super geplant hat!

Niousha und Julika

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Gesund und zufrieden zurück aus der Bretagne

Die Daten:
Deutsch-französischer Schüleraustausch
8 Tage Bretagne (28.03. – 4.4.2019)
28 Schüler, 3 Begleiter, 2 Schulen, 1 Kooperation

Eine schöne Woche liegt hinter uns, mit vielen Besichtigungen, Ausflügen, Begegnungen, Aktionen, Aktivitäten und Kostproben. Wie so oft hat sich die Bretagne in all ihren Facetten offenbart: in strahlendem Sonnenschein, bei fast sommerlichen Temperaturen, aber auch in Regen- und Hagelschauern, mit und ohne Wind.

Es wurde erkundet und zugehört, probiert und produziert, im Bus gesessen, spaziert und Rad gefahren, in großen und kleinen Gruppen, mit und ohne Lehrer.

Es wurde viel kommuniziert: auf französisch und deutsch und englisch, mit Händen und Füßen.

Es wurde am eigenen Leibe erfahren, wie das Leben in einer französischen Familie abläuft, wie das Leben eines französischen Schülers aussieht, wie und was in den Familien gegessen und getrunken wird, wie man den Alltag und die Wochenenden verbringt, kurz: wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu finden sind.

Ihr wollt mehr wissen?

Dann kommt zum nächsten Informationsabend am Ende des Schuljahres oder lest euch einige der Schülerbeiträge durch.

Eins steht fest: wir würden (werden) es wieder tun …

Mir hat das Programm sehr gefallen, vor allem Rennes war toll. Ich persönlich bin kein großer Bowlingfan, aber auch da hatte ich Spaß. Gefehlt hat mir eigentlich nichts. In den Vegetarier –Lunchpaketen hätte vielleicht noch irgendein Brotaufstrich sein können, der auch vegan ist.

Zoé Elisabeth

Das Programm war sehr vielfältig und gut. Man hatte immer genügend Freizeit in den Städten. Außerdem war es sehr toll, dass wir so oft am Meer waren und unser Picknick immer an schönen Orten gemacht haben. Man hätte die Freizeit in Rennes kürzen können… Außerdem wären 1-2 Unterrichtsbesuche mehr toll gewesen, da wir nur einmal den Deutschunterricht besucht haben. Vielleicht könnte man für die Picknicks Papiertüten benutzen und den Schülern schon am Anfang sagen, dass sie eigenes Besteck mitnehmen sollen, so dass weniger Plastik verbraucht wird. Der Austausch war eine einmalige und sehr schöne Erfahrung.

Vivi

Ich fand den Austausch sehr schön und mir hat auch das Programm gefallen. Allerdings wurden viele Sachen sehr eng geplant, so dass es etwas stressig war. Ich würde den Austausch nochmal machen wollen.

Emily

Das Programm fand ich sehr gut. Ich hab nichts vermisst, aber ich fand es auch nicht zu stressig. Bei den vegetarischen Lunchpaketen hätte noch ein Brotaufstrich mehr nicht geschadet. Ansonsten warn die aber auch in Ordnung.

Cora

Mir persönlich hat der Austausch sehr gut gefallen. Es war auch eine besondere Erfahrung im Internat zu wohnen. Mir haben die vielen Ausflüge sehr gut gefallen, da sie abwechslungsreich waren. Ich hätte es allerdings, wie bereits gesagt, schöner gefunden wenn wir z.B. die Plätzchen hätten selber machen können. Es war gut, dass wir die Möglichkeit hatten so viel zu sehen und besonders zu probieren. Es wäre meiner Meinung nach aber noch schön gewesen, wenn wir noch den Markt in Vannes und generell die Altstadt hätten besichtigen können, da einige dies am Samstag nicht unternommen hatten. Alles in allem war es ein gelungener Austausch, den ich nochmal machen würde.

Rebekka

Mir hat der Austausch sehr gut gefallen. Ich wurde gut in der Familie aufgenommen und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Hierbei waren die Zettel, die Sie uns zu Beginn der Fahrt ausgeteilt haben hilfreich. Dadurch hat man sich sicherer gefühlt und hatte Ideen für Gesprächsthemen mit der Familie. Auch fand ich es schön, dass wir viel Freizeit hatten, wir hatten täglich Zeit alleine die Städte kennenzulernen, dadurch haben wir nochmal mehr französisch gesprochen. In dieser Woche sind wir eine richtige Gruppe geworden und konnten neue Freunde finden. Jeder der gemeinsamen Ausflüge hat mir viel Spaß gemacht und es waren zwar alles typisch bretonische Sachen, dennoch waren sie sehr verschieden, so dass es nie langweilig wurde. Besonders gefallen hat mir de Fahrradtour am Freitag, das war einfach mal etwas komplett Anderes. Insgesamt hat mir die Woche sehr viel Spaß gemacht und ich wäre gerne noch eine weitere Woche geblieben.

Franziska

Ich fand den Austausch superschön und werde ihn auch auf jeden Fall allen anderen jüngeren Schülern weiterempfehlen. Jeder Tag hat mir sehr gut gefallen und war sehr vielfältig und abwechslungsreich. Man hat einen sehr guten Eindruck von der Bretagne bekommen und hatte neben Information auch viel Freizeit, in der man auf eigene Faust die Umgebung erkunden konnte. Das fand ich sehr gut. Ich hab mich auch sehr gut in meiner Gastfamilie eingelebt. Dabei fand ich auch gut, dass man erst nochmal den Freitag mit der Gruppe und seinen Freunden hatte, bevor man in das Wochenende mit seiner Familie gegangen ist, weil man dann eine eher langsame Eingewöhnung hatte. Ich kann nur vielen Dank sagen für diese schöne Woche. Auch Herr Heinz und Frau Schäfer haben uns immer viel geholfen und standen für Rat und Tat bereit. Mir hat di Woche in Frankreich supergut gefallen.

Fabi

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Sportfahrt 2018

Wir, 23 Schüler aus den achten Klassen, sind vom 30.6.18 bis zum 4.7.2018 mit Frau Schafie und Frau Mathiak in die Studentenstadt Göttingen gefahren. Als wir alle zusammen in Grüppchen verteilt im ICE saßen, hätte wahrscheinlich keiner gedacht, dass wir während der Fahrt so stark zusammenwachsen würden. Schon am ersten Abend, nach dem Fitness- und Selbstverteidigungskurs mit einem Polizisten und drei Stunden Hip-Hop-Unterricht, haben wir gemerkt, dass wir einfach zusammenpassen. Nach vielen abwechslungsreichen Trainingseinheiten wie Zumba, Piloxing, Tabata, Klettern etc., die zwar alle anstrengend waren aber trotzdem super viel Spaß gemacht haben, einem lustigen Bowling-Abend und einem Grillabend mit der ganzen Gruppe haben sich viele neue Freundschaften gebildet, die auch über die Sportfahrt hinaus gehen werden. Die Fahrt wird uns allen positiv in Erinnerung bleiben.

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„Nie mehr vergessen!“

Unter diesem Motto waren 29 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen EF und Q1 auf einer fünftägigen Gedenkstättenfahrt in Krakau und Oswiecim. Die Fahrt wurde von Frau Akkus, Frau Volke und Herrn Robens begleitet sowie von Herrn Dr. Grünewald von der Konrad-Adenauer-Stiftung, die das GBG als Kooperationspartner unterstützte.

Neben den Besuchen in den Gedenkstätten des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz stand außerdem auch eine intensive Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte Krakaus auf dem Programm. Besonders beeindruckt hat alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor allem der Vortrag des Auschwitz-Überlebenden Karol Tendera, den die Gruppe in der ehemaligen Fabrik Oskar Schindlers traf.

Die Gedenkstättenfahrt wurde vom Förderverein der Schule und die Konrad-Adenauer-Stiftung finanziell großzügig unterstützt, wofür wir uns herzlich bedanken möchten!

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Warum ihr auf jeden Fall an unserem Frankreichaustausch teilnehmen solltet

Für mich war der Austausch 2016/2017 im Rückblick eins der schönsten Erlebnisse des Jahres. Der Besuch in Frankreich in der Bretagne war eine Zeit voller neuer Erfahrungen. Mit den Schülern des Lycée Marcelin Berthelot in Questembert hatten wir eine schöne Zeit.

Neben den Ausflügen die wir mit der Gruppe gemacht haben, haben wir auch total viel in den Familien unserer Austauschpartner/innen erlebt. Die Bretagne ist  recht ländlich und die meisten Austauschpartner wohnten weiter von der Schule entfernt. Viele haben deshalb noch mehr von der Bretagne gesehen als die Stadt Questembert und die Städte die wir mit dem Bus besucht haben wie zum Beispiel Vannes und Nantes.

Ich durfte auch einige Tage im Internat meiner Austauschpartnerin verbringen, das direkt neben der Schule liegt. Unterteilt ist das Internat in einen Jungen- und einen Mädchenbereich, außerdem gibt es einige Gemeinschaftsräume. Die Mädchen und Jungen wohnen jeweils in Zimmern die mit höchstens vier Betten ausgestattet sind. Das Wochenende verbringen die Schüler zuhause.

In der gesamten Zeit haben wir  viel über die französischen Bräuche und Sitten  gelernt und natürlich auch mehr Sprachgefühl bekommen, französiche Speisen und Getränke wie ,,Cidre“ und ,,Diabolo Menthe“ probiert, im Meer gebadet und eine Menge schöner Ausflüge gemacht.Es gibt echt eine Menge zu besichtigen und  besonders viele schöne Orte. Die Ile aux Moines, auf der wir eine Fahrradtour gemacht haben war mein persönliches Highlight.

Ihr solltet auf jeden Fall an dem Austausch teilnehmen, weil ein Austausch eine einmalige Gelegenheit ist, eine französische Familie kennenzulernen.

Außerdem lernt man noch eine Menge anderer neuer Leute kennen, wie  die Schüler der Nachbarklassen und in unserem Fall die Schüler des Humboldt-Gymnasiums, die uns begleitet haben.

Ein großer Dank geht an Frau Schäfer raus, die den Frankreichaustausch unserer Schule organisiert hat. Es war eine wundervolle Zeit!

Luca Kröll

 

 

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Deutsch-französischer Schüleraustausch 2017/2018

Die Anmeldungen sind abgeschlossen. 20 Schülerinnen und Schüler (zumeist aus der Jahrgangsstufe 9) werden sich am 12. Oktober 2017 auf den Weg nach Questembert in Frankreich machen, um die französische Lebensart und Kultur näher kennenzulernen sowie Kontakte mit Gleichaltrigen zu herzustellen bevor sie ihrn französischen Austauschpartnern im Dezember die deutsche Vorweihnachtszeit näher bringen.

Berichte folgen.

Deutsch französischer Schüleraustausch 2016/2017

Sprachen Austausch Questembert 2016-17 Emma„Die Bretagne ist ein schöner Ort, viel Spaß haben, das kann man dort! Außerdem gibt’s nette Menschen, tolles Essen, super Meer und vieles mehr.“ (Emma Wittekind)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprachen Austausch Questembert 2016-17 MariaDer Bus wurde während unserer Zeit in der Bretagne zu unserem zweitem Zuhause. Jeden Tag aufs Neue stand er bereit um uns an ein spannendes Ausflugsziel zu bringen. Gemeinsam mit Günter (unser Busfahrer und ein wahrer Kölner) verbrachten wir schöne Stunden in dem gemütlichen Fahrzeug. Schlafen, singen, lachen, oder eine Partie Werwolf…und Langeweile?? Die gab es nicht.

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