Leben

Geographie-Wettbewerb Diercke WISSEN 2020

Auch dieses Jahr haben wieder mehr als 150 Schülerinnen und Schüler am Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerb teilgenommen. Die ersten zwei Hürden sind nun geschafft! Unter den Klassensiegern/innen konnte sich Asmaa Al-Chalabi (7e) als Schulsiegerin des Georg-Büchner-Gymnasiums durchsetzen und hat sich damit für den Landesentscheid in Nordrhein-Westfalen qualifiziert.

Die Klassensiege erzielten jeweils Hendrik Bleckmann(9f) und Carla Wiegand (7c).

Mit gut 250.000 Teilnehmern in jedem Jahr ist dieser Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im Fach Erdkunde. Organisiert wird der Wettbewerb von „National Geographic Deutschland“ gemeinsam mit dem Verband Deutscher Schulgeographen e.V. (VDSG) und dem Westermann-Verlag. Im Rahmen des Wettbewerbs wird den Schülerinnen und Schülern eine breite Kenntnis unseres Planeten abverlangt. Die Fragen beziehen sich auf keinen bestimmten Lehrplan. Nur wer sich auf dem Globus bestens auskennt, das aktuelle Geschehen mitverfolgt und zudem besonders gut über demographische, ökologische oder klimatische Zusammenhänge auf der Erde Bescheid weiß, kann sich im Wettbewerb behaupten.

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Jugend debattiert Regionalwettbewerb 2020

Beim diesjährigen Regionalwettbewerb von Jugend debattiert an der Heinrich-Böll-Gesamtschule trat das GBG mit Hannah Kemmer und Clara Pahde Sierra (beide EF) und Tom Köster, Amalia Gillies und Lina Ensel (alle Klasse 9) gegen die Schulsieger von zehn weiteren Schulen aus Köln an. Sie hatten sich zuvor als Klassen- und KurssiegerInnen beim schulinternen Wettbewerb durchgesetzt und ihr Können unter Beweis gestellt, mit viel Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen und Gesprächsfähigkeit in einer Debvatte zu aktuellen politischen Fragen zu bestehen.

Als Drittplatzierte wirkten Chiara von Mathey und Tim Ebenberger als Zeitwächter auch beim Regionalwettbewerb mit.

Hannah und Clara aren besonders erfolgreich: Sie erreichten in ihrer Altersgruppe das Finale und debattierten zu der Frage: „Sollen Städte und Gemeinden den Kluimanotstand erklären?“ Am Ende konnten sie sich über den dritten und vierten Platz freuen.

Jugend debattiert ist ein bundesweiter Wettbewerb. Das GBG ist seit Beginn 2002 mit dabei. Alle Schülerinnen und Schüler lernen im Fach Deutsch in Klasse 9 das Debattieren. In der EF wird Jugend debatiert im Fach Sozialwissenschaften fortgeführt.

Philipp Robens

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Tuschkapelle, Tänze und tolle Kostüme: Fastelovend em GBG 2020

Am 18. Februar 2020 organisierten die Paten aus der EF zum dritten Mal die Karnevalsparty für unsere Fünftklässler, die der Einladung begeistert folgten.

Mindestens drei Dinge waren neu: Zum ersten Mal wurde in unserem Forum gefeiert und zum ersten Mal spielte eine Paten-Tuschkapelle enthusiastisch einen Tusch nach dem anderen. Außerdem gab es tolle Tanzdarbietungen von Gruppen wie den „Magic Elements“, den „Dance Girls“ und „Black Water“, die erfolgreich an dem diesjährigen Tanzwettbewerb teilgenommen hatten. Ausgelassen wurde zu klassischen und aktuellen Hits getanzt und mit einer Polonaise zogen Fünftklässler und Paten singend gemeinsam durch die Schule. Zwischendurch konnten sich selbstverständlich alle Schülerinnen und Schüler am Getränke- oder Snackstand stärken.

Dann stand das Ratespiel „1, 2 oder 3“ auf dem Programm, aber die kniffligen Fragen rund um das GBG und Fastelovend wurden von den Fünftklässler meist souverän beantwortet, indem sie sich auf das richtige Feld stellten. Das Licht zeigte dann die richtige Antwort an.

Beim „Loss mer singe“ wurde kräftig zum „Kölsche Jung“, dem „Trömmelche“ und „Et jitt kei Wood“ gesungen und geschunkelt – zusammen mit Frau Kippels (Erprobungsstufenkoordinatorin) und Herrn Ußner (Schulleitung), die dann natürlich auch mit einem aktuellen GBG-Orden geehrt wurden. Auch wurden besonders originelle Kostüme auf der Bühne präsentiert: Da gab es eine coole Spielekonsole, eine wunderbare grüne Waldelfe, einen verspielten Dalmatiner, ein süßes rosa Candy-Kostüm und einen bezaubernden Dumbledore, dem der Rauschebart ziemlich kratzte.

Den mittlerweile traditionellen Abschluss bildete der „Kamelleregen“ der Paten, die die Süßigkeiten aus dem bis oben gefüllten Patenwagen schöpften und in Richtung der erwartungsfrohen Menge warfen.

Bedanken möchten wir uns besonders bei der Technik-AG unter der Leitung von Markus Giesler, die uns tatkräftig mit einer tollen Musik- wie Lichtanlage unterstützt hat.

Unser besonderer Dank gilt außerdem dem Förderverein des Georg-Büchner-Gymnasiums, der die Party wieder komplett finanziert hat.

Alle waren sich einig: Das war eine „Super-Hammer-Karnevalsparty“! GBG Alaaf!

Die Paten Junseo, Franziska, Ramtin, Luisa, Lilli, Niousha, Casper, Josephine, Marah , Lilli, Noemi, Rebekka, Amadeo, Greta, Julika mit E. Heinen und M. Creutz

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Bienvenue au concours de lecture 2020

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche motivierte Schülerinnen und Schüler aus den Französischklassen der 7. und 8. Jahrgangsstufe (2. und 3. Lernjahr) am 14.02.2020 am schulinternen Vorlesewettbewerb teilgenommen und ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Am schulinternen Vorlesewettbewerb Französisch 2020 teilgenommen haben:

2.Lernjahr 3.Lernjahr
Lilly Erdmann (7c) Celine Salih (8a)
Alva Klevenow (7c) Manuel Koch (8a)
Sophie Jiogang (7c) Emilia Renner (8b)
Leopold Kröll (7c) Philipp Kusmierz (8b)
Alma Moch (7c) Naomi Blum (8b)
Lena Morgenstern (7d) Laurin Walter
Alicia Stabrey (7e) Emilia Coblenz (8d)
Kira Schilling-Frenk (7e) Selma Almering
Naz Üsfekes (7e) Silvie van der Meulen (8d)
Younes Doura (7e) Jeta Munishi (8e)
Fiona Müller-Flores (7f) Frida Baumann (8e)
Kira Fröhlich (8f)
Azra Yazar(8e)

Besonders hervorgetan haben sich dabei:

Platzierung 2. Lernjahr 3. Lernjahr
1.    Platz Younes Doura Naomi Blum
2.    Platz Lena Morgenstern Jeta Munishi
3.    Platz Naz Üsfekes Emilia Renner

Toutes nos félicitations, unsere herzlichsten Glückwunsche zu dieser tollen Leistung wünscht euch die Wettbewerbsjury im Namen der gesamten Fachschaft Französisch! Wir hoffen, dass wir euch und weitere lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler auch im kommenden Schuljahr zum Vorlesewettbewerb begrüßen dürfen!

Des Weiteren dürfen uns die beiden Schulsieger am schulübergreifenden Vorlesewettbewerb vertreten, der am 27.03.2020 an der Kaiserin-Augusta-Schule (KAS) stattfindet. Hierfür drücken wir euch schon jetzt ganz fest die Daumen und wünschen viel Erfolg et une bonne lecture!

Les profs de français

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Wir wollen etwas bewegen!

Im Rahmen des Projektes „Was für eine Schweinerei – Massentierhaltung, nein danke!“ haben sich in der Projektwoche vor den Sommerferien siebzehn Schülerinnen und Schüler nicht nur mit dem abschreckenden Beispiel der Massentierhaltung beschäftigt, sondern haben sich auch aktiv für ein Umdenken in Bezug auf Tierhaltung eingesetzt, indem sie sich überlegt haben, wie wir am GBG ein positives Beispiel setzen können. Die Schülerinnen und Schüler fordern einen verbindlichen Veggie Day in der Mensa sowie weniger, dafür aber besseres Fleisch, welches aus artgerechter Haltung stammt. In der Projektwoche als auch noch in den ersten Tagen des neuen Schuljahres wurden fleißig Unterschriften gesammelt. SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen waren und sind von diesem Einsatz für die gute Sache begeistert und haben diese Aktion mit ihrer Unterschrift unterstützt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 610 Unterschriften! Diese wurden Herrn Ußner (stellvertretender Schulleiter) am 6.2.2020 übergeben. Auch Herr Ußner freut sich über so viel Engagement!

Wir möchten uns ganz herzlich sowohl bei den TeilnehmerInnen des Projektes für ihren beherzten Einsatz bedanken als auch bei den SchülerInnen, Eltern und KollegInnen für ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir etwas bewegen!

Meike Haas, Christine Hemmerich, Michaela Pohlmann
(Projektleitung)

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Allein von Ruanda nach Deutschland – Autorin Hanna Jansen las Sechstklässlern vor

Im Rahmen der Aktion Heimspiel – Kölner Autoren lesen an Kölner Schulen – gab es am 20. November 2019 für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6b und 6c eine Begegnung mit der Jugendbuchautorin Hanna Jansen. Die Autorin las ausschnittsweise ihre Geschichte „Noel oder der Traum von Iburayi“ vor, die in dem Anthologien-Band „Zu Hause ist, wo ich glücklich bin – Neu in Deutschland“ im Jahre 2011 erschienen ist.

Die Geschichte handelt von dem zehnjährigen Jungen Noel, der als Straßenkind in Ruanda lebt, seit seine Eltern tot sind. Zum Glück hat er noch eine Großmutter, die sich so gut es geht um ihn kümmert. In Europa, dem Land, von dem alle träumen – „Iburayi“ eben – würde es ihm besser gehen, so glauben zumindest er und seine Oma. Dort angekommen, landet der Junge jedoch nicht im Paradies, sondern ist erst einmal sehr allein.

Aus der Sicht eines Kindes verschafft Jansen einen Einblick in die Träume und Beweggründe von Menschen, die ihre Heimat aufgeben, um ein besseres Leben in Europa zu beginnen. Der Autorin gelang es durch geschickt eingesetzte Vorlesepausen, in denen die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit hatten, das eben Gehörte durch Fragen zu reflektieren, ihre Zuhörer für diese aktuelle, aber doch für die meisten so ferne Thematik zu sensibilisieren.

Am Ende der Erzählung landet der Zehnjährige in Deutschland schließlich bei einer Familie, die schon andere Kinder aus Afrika aufgenommen hat – es ist die Familie der Autorin. Sie beschreibt einfühlsam, mit welchen Schwierigkeiten Noel, der in Wirklichkeit anders heißt, zu kämpfen hat. Nach einer Zeit aber kommt er in der neuen Familie an und sie wird zu seiner Familie. Er nennt die weiße Frau „Mama“ und ihren Mann „Papa“.

Die Erzählung beruht auf den Erlebnissen eines von insgesamt elf Pflegekindern, die überwiegend aus Afrika stammen und die in der Familie von Hanna Jansen ein neues Zuhause gefunden haben. Ihre Lesung rundete die Autorin anschaulich ab, indem sie den Schülerinnen und Schülern private Fotos von Besuchen in Ruanda zeigte, die die tatsächlichen Lebensumstände ihrer Pflegekinder darstellten.

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Weltoffenheit am GBG

In Übereinstimmung mit der Leitidee und dem Ziel des Georg Büchner Gymnasiums, Schüler und Schülerinnen in einer demokratischen, zukunftsorientierten Schule als weltoffene selbstbewusste und sozial verantwortliche junge Menschen zu bilden und zu erziehen, wurde von Frau Eckerdt de Sternberg ein Konzept zur Implementierung von eTwinning entworfen.

Das Konzept wurde am 28.09.2019 in der Staatskanzlei in einem Festakt des Ministeriums für Schule und Bildung ausgezeichnet. Herr Staatssekretär Mathias Richter überreichte das Zertifikat zur Qualifizierungsmaßnahme „Interkulturelle Kompetenz und interkulturelle Koordination in der Schule“ an die Lehrkräfte aus NRW, die aktiv an einer interkulturellen Öffnung ihrer Schule tätig sind und erfolgreich an einem einjährigen Fortbildungsprogramm teilgenommen haben. Diese Fortbildung wurde von der Konrad Adenauer Stiftung, dem Philologen Verband NRW und dem Netzwerk „Lehrer mit Zuwanderungsgeschichte“ des Landes NRW als Kooperationspartner für Schulentwicklung unterstützt und organisiert.

Die Konkretisierung des eTwinning am Georg-Büchner-Gymnasium wird erstmals in Klasse 8 an den Spanischunterricht angebunden und zum Ende der Differenzierung evaluiert. Dies wird der Anfang einer weiteren Öffnung des interkulturellen Dialoges an unserer Schule sein und ist damit Teil der Schulentwicklung.

www.etwinning.net

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Studienfahrt Spanien 2019

Auch im Schuljahr 2018/2109 haben Schülerinnen und Schüler (SuS) der Jahrgangsstufe EF an der Studienfahrt nach Valencia teilgenommen. Da die Teilnehmer aus drei Kursen mit unterschiedlichem Lernstand (neueinsetzende und fortgeführte Fremdsprache) kamen, gab es neben einem Informationsabend für die Eltern und SuS sowie ein erstes Tapas-Essen mit den SuS in einem sehr zu empfehlenden Tapas-Lokal in der Innenstadt. Schnell wurde den begleiteten Lehrkräften Frau Schafie und Herrn Kröger-Peifer klar, dass sich hier eine fröhliche Truppe getroffen hatte, die bereit für das gemeinsame Erlebnis war. Die Referatsthemen waren verteilt, die Handouts erstellt und im Gepäck. Sonnencreme und Platz im Koffer für Shopping-Trophäen wurden nicht vergessen. Ab Düsseldorf ging es auf nach Valencia und nach 2:15 Stunden landeten wir im schönen Valencia, um mit der Metro in unser sehr gut ausgestattetes Hostel zu kommen, das direkt in der Altstadt lag, die übrigens die größte zusammenhängende Altstadt in Europa ist. Für die fünf Tage hatten wir ein umfangreiches Programm bestehend aus Kultur, Sport und kulinarischen Genüssen geplant. Um den SuS aber auch immer wieder Gelegenheit zum eigenständigen Entdecken zu geben, gab es längere Mittagspausen und auch abends die Möglichkeit die Stadt in Kleingruppen zu entdecken. Neben vielen kleinen Plätzen und verwinkelten Altstadtstraßen waren das der zentrale Markt, die unzähligen Terrassen und Cafés, die ausgedehnten Shoppingstraßen, aber auch das eine oder andere historische Gebäude wie die Seidenbörse, die die SuS auswählten. Dabei wurde so manche Herausforderung (desafío del día) gelöst und im Kontakt mit den Einheimischen das Spanische erprobt. Abends wurden die Erlebnisse im Reisetagebuch festgehalten, so dass die vielen kleinen und großen Erlebnisse nicht nur in Fotos dokumentiert sind und sich die SuS hoffentlich noch lange an die schöne Fahrt und ihre ganz besonders gute zwischenmenschliche Stimmung erinnern.

Wir wünschen Euch, dass die gefestigten und neuen Freundschaften über die Zeit der Oberstufe halten und Ihr euch gegenseitig beim „Desafío Abitur“ unterstützt!

Nähere Informationen zum Konzept der Studienfahrt finden sich hier.

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