Wettbewerbe

Toller Gewinn für die 9e beim Wettbewerb „FactsforFuture“

Die Klasse 9e hat gemeinsam mit ihrer Deutschlehrerin Frau Sprehe beim Wettbewerb „FactsforFuture“, initiiert vom Kölner Stadtanzeiger und NetCologne, teilgenommen und gewonnen. Ziel des Projekts ist, Schüler:innen auf ihrem Weg zu einem reflektierten und sicheren Umgang mit Digitalität zu unterstützen.

Den Preis des Schülerwettbewerbs verdiente sich die 9e durch ein selbst erstelltes Ebook mit dem Titel „Jeder Körper ist ein guter Körper. Wer bestimmt, was schön ist?“, das im Rahmen der Unterrichtseinheit „Schönheitsideale und Körperkult“ entstanden ist. Als Belohnung für den Sieg darf die Klasse einen Ausflug zu einem Escape Room in Köln unternehmen. Die Siegerehrung fand im NetCologne Büdchen in der Kölner Innenstadt statt, wo sechs Schüler:innen stellvertretend für die ganze Klasse den Preis freudig entgegennahmen.

Hier geht es zum Ebook der 9e

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Sprintcup-Finale 2023

Von unseren zehn Schüler*innen der 6. bis 10. Klassen, die sich als schnellste Schüler*innen ihres Jahrgangs in unserer Schule qualifiziert haben, haben es nach den Vorläufen am Tag des Sprintcup-Finales fünf Schüler*innen in das Finale geschafft.

Gratulieren können wir den Schüler*innen unserer Schule, die folgende Platzierung in ihren jeweiligen Geburtenjahrgängen erreicht haben:
Marius (6c) 1. Platz
Chace (8a) 4. Platz
Merle (8c) 4. Platz
Pia (9e) 4. Platz
Piet (10d) 5. Platz

Wir hatten einen schönen, sonnigen Wettbewerbstag im Stadion des ASV.

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Känguru-Sieger 2023

Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb haben sich insgesamt rund 400 Schüler:innen des GBG an den mal mehr, mal weniger knobeligen Aufgaben versucht. Der Lohn dafür war eine Urkunde und ein Puzzlespiel für alle Teilnehmer:innen.

Einige besonders helle Köpfe haben sogar so viele Punkte erreicht, dass sie besondere Preise gewonnen haben. Hier die Gewinner:innen:

Stufe 5

1. Platz:

  • 5e Margaretha
  • 5a Johannes
  • 5b Luzie

2. Platz

  • 5b Deborah Charlotta
  • 5b Levi

3. Platz

  • 5f Aebin
  • 5a Lia
  • 5b Mariam
Klasse 6

1. Preis

  • 6a Luke

2.Preis

  • 6b Max

3.Preis

  • 6a Jakob
  • 6b Marie
  • 6a Anton
  • 6f Constantin
  • 6f Noah
Stufe 9

3. Preis

  • 9a Timon
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Regionalwettbewerb Jugend debattiert am GBG

Das GBG war in diesem Jahr Gastgeber des Regionalwettbewerbs Jugend debattiert. 15 Schulen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis hatten ihre besten Debattantinnen und Debattanten nach Weiden geschickt, um Fragen wie „Soll eine Obergrenze für den täglichen Wasserverbrauch pro Person eingeführt werden?“ oder „Sollen in Neubaugebieten nur noch Mehrfamilienhäuser gebaut werden?“ aus verschiedenen Standpunkten zu beleuchten und für beide Sekundarstufen die redegewandtesten und überzeugendsten Schülerinnen und Schüler zu ermitteln, die im Landeswettbewerb antreten werden.

Alle vier GBG-Schülerinnen und -Schüler schlugen sich hervorragen. Während es Antonia Schoutz (9b), Chiara Adams und Vitus Weber aber teilweise sehr knapp nicht gelang, ins Finale einzuziehen, konnte Anne Wilkens aus der 9a nicht nur das Finale erreichen, sondern sich auch als beste Debattantin des Regionalwettbewerbs den ersten Platz sichern. Herzlichen Glückwunsch!

Wir bedanken uns herzlich für die engagierten Debatten und die angenehme Atmosphäre bei allen Gästen, Teilnehmern und Helfern.

Philipp Robens

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Jugend debattiert am GBG

Am 17.01.2023 fand der Schulwettbewerb im Debattieren am Georg-Büchner-Gymnasium statt – zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie wieder in Präsenz mit der regulären Teilnehmerzahl. Im Vorfeld hatten die neunten Klassen im Deutschunterricht das Argumentieren geübt und die Regeln der Debatte kennengelernt. Ebenso wurden in den Kursen der Einführungsphase im Fach Sozialwissenschaften eifrig debattiert, so dass am Ende jede Lerngruppe ihre zwei besten Debattanten für den Schulwettbewerb nominieren konnte.

In zwei Vorrunden traten die Schülerinnen und Schüler zu Streitfragen wie „Sollen Angriffe auf Kunstwerke härter bestraft werden?“ oder „Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?“ gegeneinander an, wobei die Schülerinnen und Schüler erst am Morgen ihre Position erfuhren, die sie in der Debatte vertreten sollten.

Eine Jury aus Eltern, Schülern und Lehrern hatte die schwierige Aufgabe, die vier überzeugendsten Debattanten jeder Altersgruppe zu ermitteln, die ins Finale einzogen. „Das Niveau war ausgesprochen hoch und am liebsten hätten wir viel mehr Schülerinnen und Schüler für das Schulfinale nominiert“, so Silvina Eckerdt de Sternberg, die ihre neunte Klasse auf den Wettbewerb vorbereitet hatte und in der Jury mitwirkte.

Am Ende musste aber eine Entscheidung getroffen werden und nach einem spannenden Finale der neunten Klassen zum Thema „Soll ein Schulfach „praktische Lebensführung“ eingeführt werden?“ konnte sich Antonia Schoutz aus der 9b vor Anne Wilkens, Katharina Kühnle und Marie Obst durchsetzen.

In der Oberstufe debattierte im Finale Chiara Adams am überzeugendsten zur Frage „Soll unsere Schule Regeln aufstellen, wie sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu kleiden haben?“. Mit ihr im Finale standen Vitus Weber, Florian Nick und Paul Schwarz. Da die Streitfrage gerade auch die Schulgremien umtreibt, ist zu hoffen, dass die Debatte auch zur Meinungsbildung einen Beitrag leisten konnte.

Antonia, Anne, Chiara und Vitus werden das GBG im Regionalwettbewerb vertreten – wobei sie auf einen Heimvorteil hoffen dürfen, denn dieser wird am 28.02.2023 ebenfalls am GBG stattfinden.

Philipp Robens

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4. Platz im NRW-Landesfinale für das Beachvolleyball-Schulteam

Bereits zum vierten Mal in Folge konnte sich das Georg-Büchner-Gymnasium in diesem Schuljahr bei „Jugend trainiert für Olympia“ für das NRW-Landesfinale im Beachvolleyball qualifizieren, das nun wenige Tage vor den Sommerferien erstmals an einer neuen Spielstätte ausgetragen wurde. Die eigens für den Beachvolleyball errichtete „BeachArena Toepper See“ in Duisburg verkürzte nicht nur spürbar den Anfahrtsweg des GBG-Schulteams, sondern sie sorgte zusammen mit den sommerlichen Temperaturen auch für das perfekte Beachvolleyballflair!

Nach den zwei Jahren Corona-Auszeit gelang es unseren Schülerinnen und Schülern, beim Turnier der besten Beachvolleyball-Teams aus Nordrhein-Westfalen an den diesjährigen Erfolg aus dem Hallenvolleyball (siehe hier) anzuknüpfen: Unsere Beachvolleyballer(innen) überzeugten in den hart umkämpften Spielen gegen die hochkarätigen Gegner durch starke Leistungen und einen ausgezeichneten Teamgeist. Alle drei Teams – Mädchen-Doppel, Mixed und Jungen-Doppel – konnten im Turnierverlauf jeweils mehrere Siege einfahren. Nur denkbar knapp war die 1:2-Niederlage – mit 19:21 Punkten im Jungen-Spiel – gegen das Gymnasium Adolfinum aus Moers, wodurch ein Platz auf dem Podium hauchdünn verpasst wurde.

Das aber tat der Freude unserer Schülerinnen und Schüler am Beachvolleyball keinen Abbruch. Dazu könnte ihr Engagement in Schule und Verein, angesichts komplett renovierter Sporthallen und mehrerer für das schuleigene Sportgelände geplanter Beachvolleyballfelder, durch die weiter optimierten Sportbedingungen schon bald nochmals Auftrieb erhalten. Schließlich gilt: Die GBG-Beachvolleyballer(innen) trainieren schon fürs nächste Jahr!

Coach:
Louis Wallau

Team:
Moritz Schipp, Lucia Georgias, Robin Wallau, Julia Trömel, Elina Eisebitt, Henry Noack, Max Schlößer, Jette Heitmann, Yonah Mimkes, Frida Caspers (krank)

Dieter Brüggershemke

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Die Känguru-Gewinner 2022

Beim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik konnten sich einige SchülerInnen der Klassen 5 bis 7 über Urkunden und Preise freuen, da sie bei den Knobelaufgaben des Wettbewerbs besonders gut abgeschnitten haben.

PreisträgerInnen Känguru 2022

Jahrgang
Preis
Klasse
Vorname
5
1.
5b
Adele
2.
5a
Jakob
2.
5c
Hanna
2.
5a
Younes
2.
5a
Mattis
3.
5c
Carl
3.
5f
Nils
3. und T-Shirt
5b
Matthis
6
1. und T-Shirt
6b
Carl
2.
6a
Alexander
3.
6e
Melina
7
3.
7d
Anton
3.
7b
Maximilian Henry
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Musik trifft Politik – Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2021

Wir als SoWi-Zusatzkurs der Q2 haben unter der Leitung von Frau Gillißen beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2021 teilgenommen und einen Geldpreis in Höhe von 100 Euro gewonnen.

Die Idee, am Wettbewerb teilzunehmen, wurde im September 2021 von Frau Gillißen vorgeschlagen und wir stimmten im Kurs darüber ab, ob wir die Teilnahme befürworten, oder nicht. Die Mehrheit entschied sich dafür. Da unterschiedliche Projekte zur Auswahl standen, gab es verschiedene Möglichkeiten, den Wettbewerb anzugehen, denn wir mussten vorerst klären, ob wir den Kurs in Kleingruppen aufteilen, die dann jeweils ein Thema bzw. Projekt erarbeiten, oder ob wir uns für ein Projekt entscheiden, welches wir als gesamter Kurs bearbeiten. Wir debattierten viel und sammelten verschiedene Meinungsbilder. Die Kleingruppen bereiteten eine Planskizze ihres Projektes vor, doch letztendlich entschieden wir uns für das Projekt „Musik trifft Politik“, welches wir als gesamter Kurs angehen wollten, da es uns vorrangig interessierte.

Das Projekt beinhaltete die Aufgabe, einen Podcast aufzunehmen, in welchem die Lieder „Imagine“ von John Lennon, „Dear Mr. President“ von P!NK und drei weitere Lieder unserer Wahl, die politische Bezüge aufweisen, analysiert werden sollten. Wir wählten „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ von Danger Dan, „Where Is The Love?“ von den Black Eyed Peas und „Same Love“ von Macklemore aus. Alle Lieder sollten wir musikalisch und sprachlich analysieren und Gemeinsamkeiten sowie wichtige Kerngedanken, bezogen auf Themen wie beispielsweise Rassismus und Diskriminierung, herausarbeiten.

Diese intensive Auseinandersetzung mit den Liedinhalten war äußerst interessant und wir kamen zu vielen verschiedenen Ergebnissen, die das Bewusstsein für solche Thematiken anregten. Zudem entwickelten wir den Plan, dass wir uns in Kleingruppen mit den einzelnen Liedern beschäftigen und die Ergebnisse anschließend dem Kurs präsentieren, sodass wir daraus dann einen stimmigen Podcast entwerfen konnten. Auch die Frage, wie wir technisch ausgestattet sein müssen, um den Podcast qualitativ hochwertig aufnehmen zu können, klärten wir und beschlossen, die jeweiligen Lieder während der Analyse im Hintergrund abzuspielen, um noch mehr Atmosphäre zu erzeugen. Auch die Rollenverteilung wurde thematisiert, denn wir benötigten einen Moderator und verschiedene Sprecher und Sprecherinnen, die jeweils ein Lied vorstellten und interpretierten. Nachdem alle Gruppen Skripte entwarfen, nahmen wir den Podcast mehrmals auf und entschieden uns für eine Aufnahme, die wir anschließend im Dezember 2021 an das Wettbewerbsportal schickten.

Im März 2022 erreichte uns dann die freudige Nachricht, dass wir mit unserem Projekt einen Geldpreis in Höhe von 100 Euro gewonnen hatten. Wir gönnten uns daraufhin ein leckeres Eis und spendeten den Rest des Geldes in unsere Abikasse. Die Erarbeitung des Projekts hat uns gezeigt, dass in vielen Liedern politische Aussagen verborgen sind, die wichtige Botschaften vermitteln und beispielsweise an Gleichberechtigung und Toleranz appellieren und deswegenbedeutsame Zeichen setzen.

Julika Creutz

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