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Chemcologne – meine Position ist spitze!

Offizieller Trailer auf Youtube

Unter diesem Motto haben drei SchülerInnen des Q2-Chemie-Leistungskurses die Chance erhalten, einen Tag lang ChefIn in einem großen Unternehmen zu sein. ChemCologne ist das Netzwerk der chemischen Industrie im Rheinland, der größten Chemie-Region Europas und ermöglichte den Dreien nach erfolgreicher Bewerbung Einblicke in Arbeitsabläufe und Aufgabegebiete…

…als Leiterin der Werkfeuerwehr von Currenta im Chempark Dormagen…
Bericht Amelie
Bericht Kölner Stadt-Anzeiger
Film auf Youtube

…als Werkleiter bei CABB in Hürth…
Bericht Kian

…oder als Geschäftsführer der Rhein-Erft Akademie in Hürth-Knappsack.
Bericht Paul
Film auf Youtube

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Musikalich/szenische Inszenierung ZEITSCHAFT zur 75jährigen Befreeiung von Auschwitz

Jakob Valder und Imke Toksoez haben diese musikalich/szenische Inszenierung zur 75jährigen Befreiung von Auschwitz gemeinsam entwickelt. Bei insgesamt 4 Aufführungen haben wir uns über eine außerordentliche hohe Publikumsbeteiligung gefreut, die es uns ermöglicht, im Namen der Schule ca 8 Stolpersteine für Köln zu spenden. Die Teilnehmenden, MusikerInnen, SchauspielerInnen haben mit großem Engagement dieses Ergebnis möglich gemacht und waren stolz auf ihre Teilhabe bei diesem so wichtigen und schwierigen Thema.

Imke Toksoez

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Mit Wasserstoff durch die Republik – ein Reisebericht und -kommentar 

25.000 Chemikalien, ca. 300 Wissenschaftler, 60 Jahre alt – das ist, grob umrissen, das hamburgische Technologiezentrum des Konzerns Shell, das zu Kraft- und Schmierstoffen forscht. Diesem Zentrum durfte der Chemieleistungskurs 2018-20 des Georg-Büchner-Gymnasiums vom 28. bis 30. Oktober 2019 einen Besuch abstatten, der die Gewinneinlösung des Wettbewerbs „MakethefutureRheinland” darstellte, den der Leistungskurs Chemie Q2 mit dem Entwurf eines nachhaltigen und umweltfreundlichen „Modell-Veedels” gewonnen hatte.

Und der Zug rollt…

Zumindest waren alle TeilnehmerInnen froh, als er das tat. Am Montag der Reise war die Ankunft geplant, die am Abend nach großer Verspätung stattfand. Der erste Reisetag verklang in geselliger Runde bei einem gemeinsamen Abendessen. Nun konnte der Aufenthalt beginnen.

„Das Gewinnerteam”

So die Anrede, die der Busfahrer bei der Kurs-Abholung wählte. Ja, gewonnen hatte der Kurs wirklich und freute sich dankbar über seinen Gewinn, diese Kursfahrt.

Honoriert wurde die Leistung des Kurses vor allem durch Shell selbst. Nach einem Empfang im Forschungszentrum folgten Vorträge zu den Zielen der Shell und deren Herangehensweise an die Etablierung alternativer Energieträger im Bereich Mobilität. Wasserstoff, der Einsatz von Gas oder die Herstellung von Bio-Kraftstoffen wurden als Möglichkeiten aufgeführt, die hinter der positiven Selbstdarstellung der Shell auch naturwissenschaftlich Interessantes eröffneten. Es folgte eine Führung über das Gelände des Forschungszentrums, die über Solaranlagen und das Labor zu einem Testraum führte, in dem ein Auto stand, um die Qualität der neu entwickelten Kraft- und Schmierstoffe des Zentrums bei Gebrauch zu testen.

„Damit kommen Sie einmal um die Welt.”

Zweiter Programmpunkt des bis Nachmittags von Shell geplanten Tages war der Besuch einer Wasserstoff-Tankstelle. Große Tanks, ein Elektrolyseur und ein Kompressor wurden der Gruppe gezeigt, mit deren Wasserstoff-Inhalt die Welt einmal umrundet werden könne.

„Frau Professorin mit ihren Doktoranden”

So konnte sich der Chemieleistungskurs zumindest fühlen, denn an dritter Stelle folgte, gesäumt von einem delikaten Büfett, ein „Meet and greet” mit dem Kommunikationschef der Shell in der Zentrale des Unternehmens. Auch hier wurde die Zukunft unserer Mobilität diskutiert. Die Fragen nach nachhaltiger Fortbewegung und Möglichkeiten, nachhaltige Energieträger weltweit zu etablieren, standen im Mittelpunkt der Debatte.

Mit ausdrücklichem Dank ging damit der Tagesteil bei Shell zu Ende, der als informativ von den Teilnehmenden empfunden wurde.

Nach einem Abendessen an den Landungsbrücken sollte der Tag aber noch nicht beendet sein.

„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins”

Den Abend konnte der Kurs programmatisch selbst gestalten. Eine zweistündige Führung durch die Hamburger Innenstadt beschloss den Tag. Themen waren: die Geschichte des Hamburger Hafens und Hamburgische Musikgeschichte, insbesondere die Anfänge der Beatles in der Hansestadt sowie Rechtliches und Moralisches rund um das Thema Rotlicht.

Somit bekam der Chemiekurs einen Gesamteindruck von Hamburg, der von nennenswerten wissenschaftlichen Leistungen bis hin zum weltweit bekannten Amusementbezirk Hamburgs einen Bogen schlug.

Und noch etwas Historie…

Mit dem Besuch des Balkons der Elbphilharmonie und des Alten Elbtunnels wurden am dritten Reisetag auch die (Industrie-)Geschichte Hamburgs und das kulturelle Geschehen der Gegenwart berührt, was ein gelungener Abschluss einer intensiven und informativen Studienreise war.

Daher gilt besonderer Dank der Welcome GmbH sowie Shell für die Organisation und finanzielle Trägerschaft der Reise. Der Chemielehrerin, Frau Prelle, wird ebenfalls für Ihre Betreuung und Unterstützung bei diesem außergewöhnlichen Erlebnis Dank ausgesprochen.

Jakob Valder

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Congratulations! Herzlichen Glückwunsch!

Die gesamte Fachschaft Englisch gratuliert den sechs Schülerinnen und Schülern (von li. nach re. Melissa Mussá, Kai Ammermann, Benedikt Braun und Antonia Haas; es fehlen Pauline Rosenberg und Maximilian Reisch) die am Projektkurs Preparation course – Cambridge certificate im Schuljahr 2018/19 teilgenommen und sich auf die weltweit anerkannte Cambridge Prüfung vorbereitet haben. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit war es Anfang Juli soweit und die Schülerinnen und Schüler haben sowohl an der schriftlichen als auch mündlichen Cambridge Prüfung (Niveau C1, Gesamteuropäischer Referenzrahmen) im Rahmen des Schulprojekts NRW teilgenommen und bravourös bestanden. Wir freuen uns über solch ein Engagement und die tollen Ergebnisse. Wir wünschen den sechs Schülerinnen und Schülern weiterhin viel Freude an Englisch und alles Gute für das bevorstehende Abitur.

Christine Hemmerich

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Studienfahrt Spanien 2019

Auch im Schuljahr 2018/2109 haben Schülerinnen und Schüler (SuS) der Jahrgangsstufe EF an der Studienfahrt nach Valencia teilgenommen. Da die Teilnehmer aus drei Kursen mit unterschiedlichem Lernstand (neueinsetzende und fortgeführte Fremdsprache) kamen, gab es neben einem Informationsabend für die Eltern und SuS sowie ein erstes Tapas-Essen mit den SuS in einem sehr zu empfehlenden Tapas-Lokal in der Innenstadt. Schnell wurde den begleiteten Lehrkräften Frau Schafie und Herrn Kröger-Peifer klar, dass sich hier eine fröhliche Truppe getroffen hatte, die bereit für das gemeinsame Erlebnis war. Die Referatsthemen waren verteilt, die Handouts erstellt und im Gepäck. Sonnencreme und Platz im Koffer für Shopping-Trophäen wurden nicht vergessen. Ab Düsseldorf ging es auf nach Valencia und nach 2:15 Stunden landeten wir im schönen Valencia, um mit der Metro in unser sehr gut ausgestattetes Hostel zu kommen, das direkt in der Altstadt lag, die übrigens die größte zusammenhängende Altstadt in Europa ist. Für die fünf Tage hatten wir ein umfangreiches Programm bestehend aus Kultur, Sport und kulinarischen Genüssen geplant. Um den SuS aber auch immer wieder Gelegenheit zum eigenständigen Entdecken zu geben, gab es längere Mittagspausen und auch abends die Möglichkeit die Stadt in Kleingruppen zu entdecken. Neben vielen kleinen Plätzen und verwinkelten Altstadtstraßen waren das der zentrale Markt, die unzähligen Terrassen und Cafés, die ausgedehnten Shoppingstraßen, aber auch das eine oder andere historische Gebäude wie die Seidenbörse, die die SuS auswählten. Dabei wurde so manche Herausforderung (desafío del día) gelöst und im Kontakt mit den Einheimischen das Spanische erprobt. Abends wurden die Erlebnisse im Reisetagebuch festgehalten, so dass die vielen kleinen und großen Erlebnisse nicht nur in Fotos dokumentiert sind und sich die SuS hoffentlich noch lange an die schöne Fahrt und ihre ganz besonders gute zwischenmenschliche Stimmung erinnern.

Wir wünschen Euch, dass die gefestigten und neuen Freundschaften über die Zeit der Oberstufe halten und Ihr euch gegenseitig beim „Desafío Abitur“ unterstützt!

Nähere Informationen zum Konzept der Studienfahrt finden sich hier.

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Wasserstoff?! – mit dem LK Chemie

Wasserstoff – zunächst nicht mehr als ein Element des Periodensystems. Aber vielleicht ein Element, auf das eine große Zukunft wartet?!

„MakeTheFutureRheinland“ heißt ein Wettbewerb, der in Köln ausgetragen von der „Shell AG“ initiiert wurde. Shell, die momentan im Rheinland den nach eigenen Angaben weltweit größten Wasserstoff-Elektrolyseur baut, also eine Vorrichtung, die Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff spaltet, zeichnet dabei Schulen aus, die alternative Wasserstoffverwendungen überlegt haben und diese vor einem Fachpublikum präsentieren.

Dieser Herausforderung stellte sich im Juli 2019 der Chemie-Leistungskurs der Q1. Mit einem über die Zeitspanne eines Schulhalbjahres entwickelten System, das aus durch Geothermie in der Eifel gewonnenen Strom an einem Bauernhof umweltschädliches Methan in Wasserstoff und Aktivkohle spaltet, das in Wasserstoff-Tankstellen diesen Energieträger einem breiten Publikum zugänglich macht, und das eine Schule enthält, das Georg-Büchner-Gymnasium, die durch wasserstoffbetriebene Schulbusse klimaneutral SchülerInnen befördert, konnte der Leistungskurs mit einer guten Voraussetzung in das Finale des Wettbewerbs einsteigen.

Dass ein zusätzlich eingebauter H2-Radweg von Köln in die Eifel und zurück und ein H2-Museum dazu beitragen würden, was bei der Siegerkundgabe geschah, wusste vorher niemand: Nachdem bereits drei sehr gute der insgesamt acht Wettbewerbsbeiträge gewürdigt und ausgezeichnet worden waren, rief der Deutschland-Chef von Shell, Dr. Zengerly, tatsächlich die Gruppe des Georg-Büchner-Gymnasiums auf. Welch ein Erfolg!

Die alleinige Freude über den Sieg steigerte sich noch mit der Enthüllung des Preises: Eine Kursfahrt nach Hamburg mit dem Besuch des dortigen Forschungszentrums von Shell zeichnet das Ergebnis des Chemie-Leistungskurses aus, der mit viel Arbeit und Konzentration, aber vor allem Freude und Erkenntnisgewinn ein Projekt bestritten hat, an das sich alle Beteiligten noch lange erinnern werden.

Hier die offizielle Website zum Wettbewerb:

https://www.shell.de/ueber-uns/projects-and-sites/shell-rheinland-refinery/aktuelles/makethefuture2019.html

Wettbewerbsbericht in der Lokalzeit ab Minute 15:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-koeln/video-lokalzeit-aus-koeln—188.html

Jakob Valder

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3. Platz bei der Landesmeisterschaft im Tennis

Die Tennis-Mädels des Georg-Büchner-Gymnasiums belegten bei der Landesmeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Mönchengladbach am 26.6.19 in der WK III einen tollen 3. Platz. Dort mussten sie sich der Mannschaft des Helmholtz-Gymnasiums Essen geschlagen geben. Zuvor gingen die jungen Damen in der Besetzung Joana Schulten (9b), Anna-Lina Plass (8g), Agnes Ziemnicki (8e), Lea Mertens (8e) und Lea Juncker (8a) viermal als Sieger vom Platz. Am kuriosesten war dabei sicherlich der Sieg gegen das Otto-Hahn-Gymnasium Bensberg, da es nach den vier Einzeln und zwei Doppeln denkbar knapp 3:3 nach Spielen, 6:6 nach Sätzen und 43:42 nach Spielen für das GBG-Team stand. Im nächsten Jahr werden die Tennis-Mädels in der Wettkampfklasse II antreten.

Mat

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Internationale JuniorScienceOlympiade: Wer findet das “Gelbe vom Ei”?

Am Ende des letzen Jahres entschied sich der Bio-Chemie Kurs der 9. Klasse an der Internationalen JuniorScienceOlympiade teilzunehmen, welche sich mit dem Thema „Wer findet das Gelbe vom Ei?“ schmückte.

Zu Beginn bekam der Kurs die Aufgabenstellungen und teilte sich dann in Dreier- bis Vierer-Gruppen ein, welche für die nächsten Wochen zusammenarbeiteten. Gemeinsam führten sie Experimente, wie zum Beispiel die Herstellung eines Flummi-Eis mithilfe von Essig, durch und recherchierten im Internet, wobei sie neue und interessante Informationen über Eier herausfanden. Nachdem alle Experimente durchgeführt und alle Aufgaben fertig bearbeitet wurden, fertigte jede Schülerin und jeder Schüler eine individuelle Mappe mit den Ergebnissen der Experimente und Aufgaben an. Diese Mappe wurde zunächst von Herrn Förster, welcher der Lehrer des Kurses ist und war, kontrolliert und benotet, da sie zudem eine Klassenarbeit ersetzte. Nun konnten sich die Schülerinnen und Schüler jeweils eine Person in der Gruppe aussuchen, die die Gruppenergebnisse bei dem Wettbewerb einreichen sollte. Als die Entscheidung gefallen war,erreichte die Spannung ihren Höhenpunkt – Wer war am besten und wer hatte die meisten Punkte erreicht?. Nach zwei Wettbewerbsrunden haben wir es geschafft! Wir erreichten die Top 400 von insgesamt über 5000 Schülerinnen und Schülern in Deutschland.

Zusammenfassend war es eine tolle Abwechslung zum normalen Schulalltag und den typischen und gewohnten Arbeiten und Aufgaben im Unterricht. Dem Kurs hat vor allem das freie Arbeiten und natürlich die Experimente gefallen und empfiehlt diese Art an Wettbewerbsarbeit, um Abwechslung in den Unterricht zu bringen.

von Ella und Pia

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