Theater

theARTer: Eigentlich müssten wir tanzen

Im Stück Eigentlich müssten wir tanzen der Oberstufengruppe Theater wurde der gewissenlose Umgang mit der Natur, der sorglose Konsum und die illusionäre Vormachtstellung des Menschen dargestellt und kritisch hinterfragt.

Ein voller Erfolg für die Gruppe, die ihr Können vom 11. bis 13. Februar im Schulforum unter Beweis stellte.

Die Meinungen waren geteilt: „Schwere Kost“, „Das musste mal gesagt werden“, „Ich kann heute Nacht nur schwer einschlafen“. Aber alle lobten die herausragende Leistung der SchauspielerInnen und Theaterpädagoge Christian Vos war mit dem Ergebnis hochzufrieden.

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Musikalich/szenische Inszenierung ZEITSCHAFT zur 75jährigen Befreeiung von Auschwitz

Jakob Valder und Imke Toksoez haben diese musikalich/szenische Inszenierung zur 75jährigen Befreiung von Auschwitz gemeinsam entwickelt. Bei insgesamt 4 Aufführungen haben wir uns über eine außerordentliche hohe Publikumsbeteiligung gefreut, die es uns ermöglicht, im Namen der Schule ca 8 Stolpersteine für Köln zu spenden. Die Teilnehmenden, MusikerInnen, SchauspielerInnen haben mit großem Engagement dieses Ergebnis möglich gemacht und waren stolz auf ihre Teilhabe bei diesem so wichtigen und schwierigen Thema.

Imke Toksoez

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Mittelstufen-Theater

An vier Tagen im Mai zeigte „All Hands on Deck“ (Mittelstufentheater des GBG) die eindrückliche und berührende Bearbeitung von „Krieg – stell dir vor er wäre hier“ vor zahlreichem Publkum.

Wir möchten uns noch einmal bei allen Besucher*Innen für Ihren Applaus und Ihre Anteilnahme bedanken.

Letztere wurde auch in Form der vielen Spenden an Rugby United mehr als deutlich!

Danke!

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Theater am GBG

Liebe Schülerinnen und Schüler, Eltern und Kolleginnen und Kollegen!

Wir freuen uns, Ihnen die neue Produktion der Oberstufen Theater AG vorstellen zu dürfen.

Der Krieg wird nicht mehr erklärt,

sondern fortgesetzt.

Das Unerhörte ist alltäglich geworden.

(Ingeborg Bachmann/Alle Tage)

Auf drei Bühnenebenen setzt sich die Textcollage aus zwei zeitgenössischen Stücken sowie einem Prosatext von Gertrude Stein

aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit der persönlichen und medialen Wahrnehmung von Krieg und Terror auseinander.

…ein crash, ein aufschlag, eine detonation…

„oh my God, oh my God, oh my God“…

Die Katastrophe ist eingetreten.

Menschen reagieren auf die Überforderung durch einen veränderten Alltag und die Medien. Eine Überforderung, der sie einerseits ausgesetzt sind, die sie aber andererseits selbst mit produzieren.

Wir freuen uns auf euren/Ihren Besuch eines aktuellen und nachdenklichen Theaterabends!

Theater 2016 Wartainment

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