Greta, Lotta, Dirk und Greg und nicht zu vergessen: Das Sams – dies sind nur einige der kleinen und großen Helden, von deren Erlebnissen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c am Freitagabend gegenseitig berichteten und vorlasen. Aber nicht allein die Lieblingslektüre der Kinder, sondern auch selbst geschrieben Märchen wurden in verteilten Rollen engagiert vorgetragen sowie den Lehrern bei deren Kinderliteraturklassikern gelauscht.
Die Kinder hatten eine Menge Spaß beim gemeinsamen Stöbern im Lieblingsbuch der Mitschüler, wobei die Rahmenbedingungen mit der Übernachtung im neu errichteten Jugendzentrum direkt neben dem GBG ideal waren. Die Mitarbeiter des Juzes Weiden unterstützten dankenswert beim Vorbereiten des Raumes, sodass im großen Saal viel Platz zum gemeinsam Spielen, Lesen und Übernachten war. Mit Begeisterung wurde aus Isomatte, Luftmatratze und Bettdecke für jeden ein kleines Schlaflager errichten.
Am Ende des Tages waren bei den meisten Schülerinnen und Schüler die Augen doch so schwer, dass nicht jeder den Zeilen Cornelia Funkes bis zum Ende lauschen konnte, aber das wäre dann vielleicht auch ein tolles Weihnachtsgeschenk „hinter“ dem 24ten der „verzauberten Fenster“ des Adventskalenders.
Bei der diesjährigen Preisverleihung des Hans-Riegel-Fachpreises der Universität zu Köln war das Georg-Büchner-Gymnasium erstmals vertreten. Franziska Gießler (Q2) wurde für ihre Facharbeit mit dem dritten Preis der Dr. Hans-Riegel Stiftung im Fach Biologie ausgezeichnet. Das Thema ihrer Arbeit lautete:
„Woher weiß der Embryo wo vorne und wo hinten ist? Der Einfluss des gurken-Gens auf die Festlegung der anterior-posterioren Achse bei der Drosophila melanogaster während der Oogenese.“
Wenn Sie jetzt denken, das klingt ja fast wie der Titel einer Doktorarbeit, dann sind sie damit nicht alleine, denn so äußerte sich auch Prof. Dr. Markus Braden, Studiendekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, welcher die Preise im Rahmen einer Feierstunde überreichte. In ihrer Arbeit untersuchte Franziska den Einfluss eines Gens auf die Embryonalentwicklung der Taufliege drosophila melanogaster, in dem sie Mutanten mit dem Wildtyp verglich. Ihre Versuche führte sie am Kölner Institut für Entwicklungsbiologie durch, welches ihr die notwendigen Materialien bereitstellte. Zuvor hatte Franziska an diesem Institut ihr Berufswahlpraktikum absolviert, wodurch sie auf die Idee für ihr Facharbeitsthema kam. Von der Jury besonders gelobt wurde Franziskas genaue Dokumentation der Versuchsergebnisse und die ausgiebige Literaturrecherche.
Der „Dr. Hans-Riegel-Fachpreis“ ist eine Auszeichnung, welche jährlich an 19 Universitäten vergeben wird. Ausgezeichnet werden besonders gelungene und anspruchsvolle Facharbeiten im Bereich der MINT Fächer (Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Geologie). Die drei besten Arbeiten pro Kategorie werden von einer Jury ausgewählt, wobei der erste Preis mit 600€, der zweite Preis mit 400€ und der dritte Preis mit 200€ dotiert ist. Außerdem erfolgt die Aufnahme ins Alumni-Programm, wo an Seminaren und Akademien teilgenommen werden kann. An der Universität zu Köln können Arbeiten in den Fächern Biologie, Chemie, Erdkunde/Geographie, Mathematik und Physik eingereicht werden.
„Wenn ihr euch bei eurer Facharbeit wirklich Mühe gegeben habt, kann ich euch nur empfehlen sie einzureichen. Es zu versuchen schadet ja schließlich keinem und wenn es klappt, umso besser! Es würde mich wirklich freuen, wenn dies nicht die letzte Auszeichnung für das GBG ist.“ (Franziska Gießler)
Die Schülerinnen und Schüler der DaZ Kurse und der 9e haben zusammen mit den Dozenten Lucas Theisen, Claudia Scarpatetti, Mikolaj Rohloff, Anna Grah, Beo Yalzin, Tanja Brunner, Markus Schaffrath und Lena Sofuoglu von „music4everybody! e.V.“ unter der Leitung von Stephi Siebert ein Projekt gemacht: Es wurde getanzt, gesungen, geschauspieltert und das Bühnenbild gestaltet.
Generalprobe am Montag:
Fast alle Dozenten waren dabei. Alle Sänger , Schauspieler, Tänzer und Bühnenbildner haben zusammen auf der Bühne geprobt. Es wurde hart gearbeitet um die Hälfte der bis dahin erarbeiteten Bühnenshow am Montag zu präsentieren. Die erste Probe war ganz schön aufregend, schließlich musste man sich an die Bühne und das Equipment wie beispielsweise die Mikrophone gewöhnen, und das alles mit wenigen Stunden Vorlauf!
Aufführung am Montag:
Zuerst hat die Projektleiterin Frau Stephi Siebert alle begrüßt, danach hat der Schulleiter Herr Basata auch eine Ansage gemacht und um 15 Uhr begann die Aufführung. Die Schauspieler haben zum ersten Mal ihre Show auf der dekorierten Bühne gezeigt. Außerdem haben die Tänzer zum Gesang von „Flashlight“ , „Break the rules“ und „Cheap thrills“ getanzt.
Donnernder Applaus! Das Publikum war begeistert. Frau Siebert bedankte sich bei allen Akteuren und sagte:
Verpassen Sie nicht die große Aufführung vor den Sommerferien!
Stell‘ dir vor, es ist Montagmorgen und auf dem Stundenplan steht weder Mathe noch Geschichte, sondern eine Lesung mit einem Kinder- und Jugendbuchautor. Er liest dir aus einem seiner Bücher vor und du musst nichts anderes tun, als zuhören. Ein Traum? Von wegen! An einem dunklen Morgen spät im November war das jetzt Realität. Die Lese-Aktion „Heimspiel“ machte es möglich: Schon seit Jahren lesen einmal im Jahr am UNO-Weltkindertag im November jeweils rund 60 Kölner Autoren in Kölner Schulen aus ihren Büchern. Organisiert wird das „Heimspiel“-Lesefest, bei dem Kinder und Jugendliche die Autoren ihrer Stadt kennenlernen, von der Autorin Ute Wegmann. Schirmherr vom „Heimspiel“ ist der Schauspieler Joachim Król. Zum wiederholten Male hatte sich der Arbeitskreis Kultur im Namen des Georg-Büchner-Gymnasium auch in diesem Jahr wieder um eine Teilnahme beworben – erneut mit Erfolg.
Und so hockte zu der Zeit, in der an diesem trüben Novembermorgen eigentlich die Lehrer Philipp Robens und Urs Fiebig vor den Klassen 7b und 7d stehen sollten, der Kölner Autor, Musiker und Komponist Mathias Wünsche mit seiner Gitarre entspannt vor den Schülern. Gemeinsam mit seiner Frau Cirsten Gülker stimmte er gleich zu Beginn mit dem Song „Langeweile“ eines der Lieder an, das er exklusiv für sein Buch „Die Südstadtdetektive“ geschrieben hatte. Auch wenn den Siebtklässlern am Anfang wegen der frühen Morgenstunde das engagierte Mitsingen ein bisschen schwer fiel, so war es ihnen doch ein Leichtes, dem Autor Mathias Wünsche und der Sängerin Cirsten Gülker zuzuhören. Sie lasen mit verteilten Rollen eine Stunde lang aus dem spannenden Jugendkrimi, in dem der dreizehnjährige M Punkt und seine Freunde Fabian, Tarik und Petit nicht nur einen mysteriösen Entführungsfall aufklären, sondern dabei auch unfreiwillig ins Jahr 1969 zurückreisen. Am Ende gab es von den Schülern viel Applaus für das Duo. Vereinzelt wurden sogar Schüler gesehen, die laut den Refrain des Songs „Monsterparty“ singend über den Flur schlenderten. Übrigens: Für den guten Ton während der Lesung sorgten Lehrer Markus Giesler und zwei Jungen der Ton- und Lichttechnik-AG mit gelassener Routine.
Für mich war der Austausch 2016/2017 im Rückblick eins der schönsten Erlebnisse des Jahres. Der Besuch in Frankreich in der Bretagne war eine Zeit voller neuer Erfahrungen. Mit den Schülern des Lycée Marcelin Berthelot in Questembert hatten wir eine schöne Zeit.
Neben den Ausflügen die wir mit der Gruppe gemacht haben, haben wir auch total viel in den Familien unserer Austauschpartner/innen erlebt. Die Bretagne ist recht ländlich und die meisten Austauschpartner wohnten weiter von der Schule entfernt. Viele haben deshalb noch mehr von der Bretagne gesehen als die Stadt Questembert und die Städte die wir mit dem Bus besucht haben wie zum Beispiel Vannes und Nantes.
Ich durfte auch einige Tage im Internat meiner Austauschpartnerin verbringen, das direkt neben der Schule liegt. Unterteilt ist das Internat in einen Jungen- und einen Mädchenbereich, außerdem gibt es einige Gemeinschaftsräume. Die Mädchen und Jungen wohnen jeweils in Zimmern die mit höchstens vier Betten ausgestattet sind. Das Wochenende verbringen die Schüler zuhause.
In der gesamten Zeit haben wir viel über die französischen Bräuche und Sitten gelernt und natürlich auch mehr Sprachgefühl bekommen, französiche Speisen und Getränke wie ,,Cidre“ und ,,Diabolo Menthe“ probiert, im Meer gebadet und eine Menge schöner Ausflüge gemacht.Es gibt echt eine Menge zu besichtigen und besonders viele schöne Orte. Die Ile aux Moines, auf der wir eine Fahrradtour gemacht haben war mein persönliches Highlight.
Ihr solltet auf jeden Fall an dem Austausch teilnehmen, weil ein Austausch eine einmalige Gelegenheit ist, eine französische Familie kennenzulernen.
Außerdem lernt man noch eine Menge anderer neuer Leute kennen, wie die Schüler der Nachbarklassen und in unserem Fall die Schüler des Humboldt-Gymnasiums, die uns begleitet haben.
Ein großer Dank geht an Frau Schäfer raus, die den Frankreichaustausch unserer Schule organisiert hat. Es war eine wundervolle Zeit!
Der Wettergott meinte es mal wieder gut mit uns, viel Indian Summer bei zum Teil strahlendem Sonnenschein und mittendrin mehr als 1000 laufende Schülerinnen und Schüler, zum Teil gemeinsam mit ihren Lehrern. Schnellster Schüler war wieder einmal Niushan Aref Akhar (dicht gefolgt von Paul Bott) aus der EF, der nur 4min 55 für die Runde um den See benötigte. Doch auch Murhad Hassan, 9e (5:08) gefolgt von Mauritz Fuhrmann, 9a sowie Fabian Herberts und Fabian Lerm (beide 5d), Luca Mörsdorf (6e), Noah Förster (7b) und Gianluca Baruffolo (8d) konnten sich durch großartige Leistungen auszeichnen, denn ihnen waren fast immer schnelle Gegner auf den Fersen.
Bei den Mädchen gewann Helena Sander knapp vor Antonia Rabe aus der EF, die allerdings mit 6min07 nur knapp schneller waren als Lena Morgenstern (6:16) aus der Jahrgangsstufe 5, Annika Weißenborn (6:12) aus der Jahrgangsstufe 7 und Marietta Gehring (6:08) aus der Jahrgangsstufe 8. Überhaupt waren die 5er und 6er wieder einmal sehr schnell unterwegs. Das knappste Rennen gab es wohl bei den Mädchen in der Jahrgangsstufe 7, hier kamen die ersten 5 Schülerinnen innerhalb von 7s ins Ziel. Bravo.
Ein Hoch auf …
… alle, die teilgenommen haben
… alle, die 30 Minuten vor ihrem Start vor Ort waren und sich gemeinsam aufgewärmt haben
… alle 906 Schülerinnen und Schüler, die für die 1450m weniger als 10 min gebraucht haben
… alle Lehrerinnen und Lehrer, die z.T. sogar mehr als einmal ihre Runde gedreht haben
… alle KlassenlehrerInnen, die ihre Klassen zum Crosslauf begleitet haben
… alle Lehrer und Schüler, die an der Strecke geholfen haben
… alle Sportlehrer, die sogar ihren freien Tag auf dem Crosslauf verbracht haben
… alle kranken Schüler, die uns Lehrer tatkräftig unterstützt haben
… alle Sanitäter, die phasenweise einiges zu tun hatten
… alle, die engagiert und gut gelaunt ihren Beitrag zum Gelingen dieses 10. Pappnasencrosslaufes ohne Pappnase geleistet haben
Ein diesem Zusammenhang ein besonderes (sportliches) Hoch auf…
… 36 Schüler, die weniger als 6 Minuten für die 1450 Meter benötigt haben
… 15 Schülerinnen, die in weniger als 7 Minuten im Ziel waren
In den Sommerferien habe ich vom 03.08.2017 bis zum 19.08.2017 an der Schülerakademie in Urspring, Baden Württemberg teilgenommen.
Die Deutsche Schülerakademie ist ein Programm zur außerschulischen Förderung von besonders begabten und leistungsbereiten Jugendlichen. In neun verschiedenen Akademien, über ganz Deutschland verteilt, beschäftigen sich die teilnehmenden Jugendlichen mit exemplarischen Fragestellungen aus der Mathematik, den Naturwissenschaften, den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, der Wirtschaft, der Musik oder z.B. den Fremdsprachen. Veranstaltungsorte sind in der Regel Internatsschulen, die in den Sommerferien leer stehen. Die Akademien sind Teil der Begabtenförderung des Bundes und der Länder, und werden so hauptsächlich durch das Bundesministerium für Bildung und den Stifterverband der deutschen Wirtschaft finanziert.
Durch einen ehemaligen Teilnehmer habe ich von dem Programm der Schülerakademie erfahren und mich über unsere Schule um eine Teilnahme beworben. Meine Chemielehrerin Frau Schraaf hat mich dabei unterstützt und mir eine entsprechende Empfehlung geschrieben. Mein Interesse galt dabei dem angebotenen Kurs „Katalytische Prozesse – Weltenwandler und Wegbereiter zur Energiewende“. Ich hatte großes Glück, dass mein Erstwunsch berücksichtigt wurde, da die Nachfrage für die Kurse sehr groß ist. Jedes Jahr bewerben sich etwa 2000 Jugendliche auf ca. 1000 Plätze in den Kursen der Akademien.
Es waren zwei tolle und ereignisreiche Wochen, eine gute Mischung aus konzentrierter und spannender Arbeit in den Kursen und selbstorganisierten Freizeitangeboten. Die Teilnehmer in den Kursen kamen aus ganz Deutschland und auch von deutschen Schulen im Ausland. Die Interessen der einzelnen Teilnehmer waren ganz unterschiedlich, in Abhängigkeit von den gewählten Kursen. Grundsätzlich waren alle außerordentlich motiviert und interessiert an den Projektergebnissen.
Ziel meines Kurses war die Entwicklung einer Anlage, die den überflüssigen Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, in Form von Wasserstoff chemisch zu speichern und diese Energie bei Bedarf wieder in elektrische Energie umzuwandeln. Im Kurs waren wir in 3 Gruppen aufgeteilt. Das Team der Chemiker hat sich mit einer geeigneten Speichermethode für den Wasserstoff auseinandergesetzt, das Team der Ingenieure beschäftigte sich mit dem Entwurf der Speicheranlage und das Team der Manager hat sich um die Koordination des Projektes und um die Ergebnisdokumentation gekümmert.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das gemeinsame Arbeiten mit den anderen Teilnehmern mit ähnlichen Interessen enorm viel Spaß gemacht hat. Neben der intensiven Kursarbeit war genügend Zeit, um bei vielfältigen Aktivitäten neue Freunde zu finden.
2. Platz für den Biologie/Chemie-Differenzierungskurs der Klasse 8
Was wäre, wenn das Rheinland die Welt verändert.
Mit innovativen Antrieben.
Mit Konzepten für saubere Energie.
Mit nachhaltigen Wasserstoff – made in Cologne.
Wir, der Biologie-Chemie Differenzierungskurs der achten Klasse, haben unter der Leitung von unserer Kursleiterin Frau Schraaf am Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2016/2017 an diesem Wettbewerb von Shell teilgenommen.
Ziel war es in Schulprojekten neue Ideen für morgen im Themenbereich „Zukunft der Mobilität und Energie“ unter dem Motto „Wasserstoff made in Cologne“ zu erarbeiten, um der steigenden Nachfrage nach Energie gerecht zu werden und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu mindern. Konkret sollten wir Ideen für die Nutzung von grünem Wasserstoff, der aus Biogasen oder überschüssigem erneuerbarem Strom gewonnen werden kann und mit Hilfe eines Netzwerkes in und um die Rheinland Raffinerie genutzt werden kann, entwickeln.
Bei dieser doch sehr anspruchsvollen Aufgabe haben wir Hilfe verschiedener Begleitpersonen erhalten: z. B. Mitarbeiter von Shell boten uns ein helfendes Gerüst bei der Ideenfindung an; Franziska Küppers, diesjährige GBG-Abiturientin, half uns in ihrer schulfreien Nachabiturphase.
Wir haben mehrere Gruppen gebildet: Eine Gruppe war die Modellbaugruppe des „future-house“. Außerdem gab es die PowerPoint Präsentationsgruppe, in der die Fotos für den Vortrag gesammelt wurden. In einer weiteren Gruppe, die für die Plakate zuständig war, wurde sehr viel geforscht. Zuletzt gab es die Vorstellungsgruppe, die bei Shell ihre selbstverfassten Texte vorgetragen hat. In der Vorbereitungszeit im Biochemieunterricht bei Frau Schraaf wurde viel geleistet und insbesondere die Modellbaugruppe war sehr kreativ. Insgesamt haben alle viel Spaß gehabt, effizient gearbeitet und eigene Ideen entwickelt.
Unser Kurs war der jüngste von allen am Wettbewerb teilnehmenden Kölner Schulen. Dies hat uns aber in keiner Weise eingeschüchtert. Aus jeder der anfangs von uns gebildeten Gruppen, gab es einen „Experten“, der auf der Bühne vor ca. 200 Leuten und einer Jury unser Konzept präsentierte:
Obwohl wir an unterschiedlichen Themen gearbeitet haben, kombinierten wir diese in dem Modell unseres grünen „future-house“ sehr gut:
Einige aus der Jury und dem Publikum waren von unseren Ideen überrascht, die zugegeben unkonventionell, aber innovativ waren (z.B. dass wasserstoffproduzierende Grünalgen in einem Tank im Keller wachsen sollten). Rückfragen konnten wir sehr gelungen beantworten oder anhand unseres Modells verdeutlichen:
Bei diesem Projekt konnten wir zeigen, was wir im vergangenen Jahr in Bio-Chemie gelernt haben: wie WIR als Diff.-Kurs gemeinsam unsere kreativen naturwissenschaftlichen Ideen als Team umsetzen.
Beim Wettbewerb haben wir den 2. Platz belegt, somit hat sich die harte Arbeit gelohnt. Während dieser Zeit haben wir oft daran gezweifelt, ob wir das Projekt bis zum vorgegebenen Termin beenden können, aber durch gute Zusammenarbeit und Unterstützung haben wir es letztendlich geschafft. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir konnten gleichzeitig vieles Neues dazu lernen.
Der Biologie/Chemie-Differenzierungskurs der Klasse 8