Profile

,

Tanzwettbewerb 2018 „UP &DOWN“

Auch in diesem Jahr hatten sich zahlreiche Gruppen aus den Stufen 5-7 zum Tanzwettbewerb angemeldet und gaben am 6.2. ihr Bestes. Elf Gruppen präsentierten im Forum ihre Tänze zum Thema „UP &DOWN“. Die Bandbreite der Tanzstile erstreckte sich von freien Tanzbewegungen zur Film-Musik von „Frozen“ bis hin zu exakt einstudierten Schrittkombinationen zu den aktuellen Charts.

Die Jury, bestehend aus Schülerinnen der Q1 mit Schwerpunkt Tanz, entschied sich letztlich für die Gruppe „Girl´s Rock“, die nun schon zum zweiten Mal ihr Können zeigte und dieses Mal nicht nur tänzerisch überzeugte, sondern auch das Thema UP & DOWN choreografisch umsetzte.

Neben den elf Tänzen der Wettbewerbsteilnehmerinnen sorgten die Oberstufenschülerinnen und -schüler mit einer African Dance-Vorführung für ein weiteres Highlight. Außerdem hatte sogar eine Gruppe von neun Lehrern einen Tanz einstudiert, den sie gleich zweimal zeigte.

Es war ein wunderbarer Abend, an dem Eltern, Kollegen, Schülerinnen und Schüler gemeinsam getanzt haben. Für Licht und Ton bedanken wir uns herzlich bei der Technik AG!
Für das nächste Jahr kündigte Herr Başata übrigens einen Bauchtanz an. Wir sind gespannt!

Platz 1 bis 3:

1. Platz: „Girl`s Rock“ (Valentina, Silvie, Emilia, Paula/6d)
2. Platz: Macaroni (Fritzi, Jette, Paula, Annabel/5b)
3. Platz: „Huot“ (Defne und Rosalie/7c)

Weitere Teilnehmer Finale:

„4 Dancing Girls“ (Erza, Djellza, Pia und Alina/ Tanz-AG)
„Junicorns“ (Mathilda und Elisabeth, 5b)

Read More
,

Bienvenue au concours de lecture 2018

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche motivierte Schülerinnen und Schüler aus den Französisch-klassen der 6., 7. und 8. Jahrgangstufe (1., 2. und 3. Lernjahr) am schulinternen Vorlesewettbewerb teil-genommen und ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Am schulinternen Vorlesewettbewerb Französisch 2018 teilgenommen haben:

1.    Lernjahr 2.    Lernjahr 3.            Lernjahr
Selma Almering Rana Alper Leander Imroth
Carla Baumann Abdel-Aziz Doura Katharina Lüer
Elena Hentges Laurin Emmrich Lara Ceyda Sen
Leonard Märkl Jasmin Kathmann Cora Venne
Jeta Munishi Rebekka Probst
Lea Spießbach Emily Ristow
Maximilian Schlößer Milena Seidel
Laurin Walter Leyl Stüwel
Mia With

Besonders hervorgetan haben sich dabei :

Platzierung 1.  Lernjahr 2. Lernjahr 3. Lernjahr
1.    Platz Elena Hentges I.O.Laurin Emmrich Katharina Lüer
2.    Platz Laurin Walter Abdel-Aziz Douro Leander Imroth
3.    Platz Lea Spießbach Milena Seidel Lara Ceyda Sen

Toutes nos félicitations, unsere herzlichsten Glückwunsche zu dieser tollen Leistung wünscht euch die Wettbewerbsjury im Namen der gesamten Fachschaft Französisch!
Wir hoffen, dass wir euch und weitere lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler auch im kommenden Schuljahr zum Vorlesewettbewerb begrüßen dürfen!

Des Weiteren dürfen uns 2 der 3 Schulsieger am schulübergreifenden Vorlesewettbewerb vertreten, der am 16.03.2018 an der Kaiserin-Augusta-Schule (KAS) stattfindet.
Hierfür drücken wir euch schon jetzt ganz fest die Daumen und wünschen viel Erfolg et une bonne lecture !

Les profs de français

Read More

Volleyball am GBG: Überzeugende Leistungen bei den Stadt- und Bezirksmeisterschaften

Die Kölner Stadtmeisterschaften im Volleyball wurden in diesem Schuljahr kurz vor den Weih-nachtsferien zum ersten Mal vom Georg-Büchner-Gymnasium ausgerichtet. Unsere Schülerinnen und Schüler überzeugten sowohl in der Organisation als auch mit ihren sportlichen Leistungen: die vier Titel in den Wettkampfklassen II und III bei den Jungen und Mädchen gingen an das GBG!

Sportlich gesehen nahm dann das neue Jahr mit der Hauptrunde der Regierungsbezirksmeister-schaften, ausgetragen in der Bonner Hardtberghalle, Fahrt auf. Dabei konnten unsere Schüler/Innen endlich mit den neuen Trikots antreten, die von der Rheinenergie AG zu mehr als 50 % gesponsert wurden.

Die GBG-Spielerinnen gewannen in der Wettkampfklasse II mit 2:0 gegen das Hardtberggymnasi-um aus Bonn und lieferten sich ein hochklassiges Duell mit dem Landrat-Lucas-Gymnasium aus Leverkusen. Das Spiel blieb in mehr als eineinhalb Stunden vom ersten bis zum letzten Ballwechsel sehr hart umkämpft, äußerst spannend und auf allerhöchstem Niveau. Unsere Schülerinnen brachten den Favoriten aus Leverkusen sogar an den Rand der Niederlage, mussten sich aber am Ende doch knapp mit 1:2-Sätzen geschlagen geben. Trotz des Ausscheidens konnten sich die Leistungen der GBG-Spielerinnen sehen lassen!

Beiden Jungen-Mannschaften gelang die Qualifikation für die Bezirksfinalrunde problemlos. Daher bleibt für die zwei Jungen-Teams vom GBG die Chance auf eine Teilnahme an den Landesmeister-schaften erhalten!

Dieter Brüggershemke

Read More

Der InnoTruck: eine interaktive Erlebniswelt

„Wie wird aus einer guten Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Wozu sind sie gut – und sind auch Risiken mit ihnen verbunden?“

Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab der InnoTruck vom 16.11 bis zum 18.11.2017 bei uns am GBG.

Auf über 100 m2 Ausstellungsfläche, die über die beiden Stockwerke des Trucks verteilt sind, konnten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und am Tag der offenen Tür ebenso Eltern und Anwohner über 80 Exponate zum Thema Innovation bestaunen, anfassen und selbständig entdecken. Die Ausstellung orientiert sich dabei an den sechs prioritären Zukunftsaufgaben der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung:

  • Digitale Wirtschaft und Gesellschaft
  • Nachhaltiges Wirtschaften und Energie
  • Innovative Arbeitswelt
  • Gesundes Leben
  • Intelligente Mobilität
  • Zivile Sicherheit

Doch das war natürlich noch nicht alles! – In zahlreichen Angeboten konnten Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen unter anderem Farbstoffsolarzellen selber bauen, Modellautos mit Brennstoffzellen betreiben und sich in von Wissenschaftlern geführten Rundgängen über die verschiedenen Berufe, die mit dem Bereich „Innovation“ verbunden sind, informieren lassen.

Schülererlebnisberichte und Fotos, die unter den entsprechenden Links betrachtet werden können, nehmen Interessierte in die einzelnen Tagesaktivitäten mit und machen es möglich die drei Tage noch einmal Revue passieren zu lassen.

Geführter Ausstellungsrundgang mit Quiz (5f)

Die Klasse 5f beim „innovativen“ Quiz und voller Wissbegier beim geführten Ausstellungsrundgang. Die Schüler berichten über dieses Erlebnis:

Der InnoTruck ist ein zweistöckiger Truck mit ausfahrbaren Wänden. In seinem Innern gibt es viele verschiedene tolle Erfindungen, wie Türklinken aus dem 3D-Drucker oder eine feuerfeste Jacke für die Feuerwehr. Diese Jacke gibt Alarm, wenn Gefahr für den Feuerwehrmann besteht.

Die Wissenschaftler, die im Truck arbeiten sowie verschiedene Videos und Infotafeln helfen dabei, alles nachvollziehen zu können.

Im oberen Bereich gibt es viel Technik: Zum Beispiel vier VR-Brillen, die man ausprobieren durfte – Das hat besonders viel Spaß gemacht!

In einem Glas in der unteren Etage gibt es gelbe, blaue und rote Armbänder. Diese sind für das Quiz gedacht. Das rote Armband ist für schwere Fragen, das gelbe für mittelschwere und das blaue für leichte Fragen. Mit den Armbändern kann man sich an verschiedenen Stationen anmelden und dort Fragen beantworten.

Alles war sehr spannend. Wir haben viel gesehen, Neues gehört und etwas über den Unterschied zwischen Erfindungen und Innovationen gelernt. Es war ein tolles und spannendes Erlebnis.

Gläserne Modellautos und Virtual Reality im InnoTruck (6e)

Die 16 Schülerinnen und Schüler der 6e sammelten sich schon früh vor der Eingangstür des Trucks und waren gespannt, was passieren würde. Bevor es praktisch wurde, wurden erst einmal Begriffe wie Innovation und Nachhaltigkeit den Teilnehmern des Kurses nahegebracht. Dann ging es ans Eingemachte: Wasserteilchen trennen, wieder zusammenfügen, daraus entsteht Strom, damit fährt ein Auto und hinten kommt wieder Wasser raus. Erfahrbar wurde es dann mit Bausätzen für Autos mit Brennstoffzellen. Plötzlich sah man, dass das Gas in Form von Luftblasen mehr wurde und das Wasser weniger, wenn eine Batterie angeschlossen wurde und umgekehrt, wenn das durchsichtige Plexiglasgefährt vor sich hin kurvte.

Spannend war auch die interaktive Ausstellung, die die eingangs geklärten Begriffe praktisch näher brachte. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler einige Zeit verbringen, solange die Autos an der Ladestation waren. Der absolute Renner jedoch waren die VR-Brillen im Obergeschoss des InnoTrucks, die die Schülerinnen und Schüler mit Flügen durch das All restlos begeisterten.

Mit Händen und Füßen Richtung Innovation (Sprachfördergruppen)

40 Tonnen Wissenschaft

Nicht nur die Politik und große Autokonzerne, sondern auch unsere Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Frage, wie Mobilität in Zukunft sauberer gestaltet werden kann. Weg vom Verbrennungsmotor und auf zu neuen Ideen, bei denen kein klimaschädliches CO2 produziert wird!

Warum also nicht ein Auto mit Brennstoffzellen betreiben?

Hierin lässt sich aus zuvor gewonnenem Wasserstoff und Sauerstoff saubere elektrische Energie erzeugen, die in modernen Elektroautos zum Antrieb genutzt werden kann. Zu diesem und weiteren innovativen Konzepten bietet der Innotruck, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Informationen, Exponate und Workshops.

Die Brennstoffzelle „begreifen“

Schon der ganz normale Unterricht wird zur Herausforderung, wenn man erst seit einem Jahr in Deutschland lebt und die deutsche Sprache oft noch fremd ist. Wie soll man da komplizierte naturwissenschaftliche Prozesse verstehen – so wie die, die in einer Brennstoffzelle ablaufen? Kathoden, Anoden oder Protonen?!

Die Antwort liegt in der Praxis: Ärmel hochkrempeln und los geht’s!

Nach diesem Prinzip stellten sich 15 Sprachförderschülerinnen und -Schüler der Herausforderung, ein Modellauto mithilfe einer Brennstoffzelle fahren zu lassen, angetrieben von elektrolytisch hergestelltem Wasserstoff – mit Erfolg! Hier wird schnell klar, dass naturwissenschaftliche Herausforderungen nicht nur Erkenntnisgewinnung, sondern auch Neugierde und Motivation erzeugen.

InnoTruck 2017 am GBG (Differenzierung 9)

Dieses Jahr bekam der Bio-Chemie Kurs der 9. Klasse, welcher von Frau Schraaf unterrichtet wird, die einmalige Chance die außerordentlichen Erfindungen und Innovationen verschiedener Wissenschaftsbereiche zu bestaunen, zu entdecken und natürlich auch selbst auszuprobieren.

Denn dies ist der entscheidende Unterschied zwischen Museen und dem InnoTruck: Die Exponate im InnoTruck sind nicht nur am neusten Stand der Wissenschaft orientiert, sondern können ebenso interaktiv mit allen Sinnen entdeckt werden!

In unserem Workshop erlebten wir einen geführten Ausstellungsrundgang durch die projektbegleitenden Wissenschaftler mit dem für uns besonders interessanten Schwerpunkt des Berufsorientierungscoachings.

Zu Beginn wurde die Abkürzung M.I.N.T. (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) erklärt und daraufhin die vielfältigen Berufsmöglichkeiten im Themenbereich Innovation erläutert.

Diese gehen von Studiengänge an Universitäten und Fachhochschulen, über ein duales Studium bis hin zu einer hohen Anzahl an Ausbildungsberufen wie zum Beispiel dem Chemielaboranten. Besonders interessant dabei zu entdecken war es, dass auch Berufe wie zum Beispiel der des Textiltechnikers im Bereich Innovation angesiedelt sind.

Abschließend bekamen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit eigenständig den Truck zu entdecken, dabei ein Quiz zu den einzelnen Bereichen zu spielen und je nach Interesse die verschiedenen Exponate intensiver zu betrachten, wie zum Beispiel eine die Umgebungsdaten aufzeichnende Feuerwehrweste oder ein mit Licht funktionierendes Hörgerät.

Diese Erfindungen waren oft begeisternd und hinterließen einen bleibenden Eindruck, selbst wenn nicht nachvollzogen werden konnte, wie die Erfindung funktioniert. Sie faszinierten und forderten die Schülerinnen und Schüler auf, nachzudenken. Der Bio-Chemie Kurs der 9. Klasse ist sich einig, dass es eine großartige Lernerfahrung war und dass sie sich noch lange an sich bewegende Roboter und unglaubliche VR (Virtual Reality) Landschaften erinnern werden.

Der INNOvative Chemie-LK (Q1)

Der Chemie LK der Q1 hatte im November die einmalige Gelegenheit mit dem InnoTruck im Rahmen eines Praktikums zu Farbstoff-Solarzellen einmal selbst in diesem Bereich erfinderisch tätig zu werden. Von der aktuellen Diskussion über alternative, umweltfreundliche Energielieferanten hat jeder schon gehört, aber selber daran mitarbeiten? – Das war eine ganz neue Erfahrung! In Zweier-Teams wurden sogenannte „Grätzelzellen“ konstruiert, die deutlich umweltfreundlicher als herkömmliche Photovoltaikanlagen sind, jedoch weniger Sonnenlicht verwerten können.

Während des experimentellen Praktikumteils wurden spezielle, mit Titanoxid beschichtete Glasplatten mit aus Hibiskustee extrahierten Farbstoffen überzogen und mit einer Elektrolytlösung in Kontakt gebracht. Auf diese Weise sollte aus Lichtenergie Strom generiert werden. Das Ziel bestand in der Inbetriebnahme eines Soundchips mithilfe von sechs in Reihe geschalteter Solarzellen. Und tatsächlich: Am Ende unserer wissenschaftlichen „Bastelarbeiten“ ertönte ein freudiges Liedchen, das uns alle, angesichts unseres Erfolgs, staunen und strahlen ließ.

Im InnoTruck konnten außerdem noch weitere interaktive Exponate bewundert und ausprobiert werden.

So hatten wir die Möglichkeit ein mobiles Elektronenraster-Mikroskop endlich einmal selbst zu nutzen, nachdem wir im Unterricht immer wieder davon gehört hatten. Dieses Mikroskop benötigten wir für unser Experiment, um Titandioxid bei maximal 60.000facher Vergrößerung zu betrachten – im normalen Schulalltag unvorstellbar!

Der innovative experimentelle Einblick schaffte neue kreative Perspektiven im Bereich moderner wissenschaftlicher Berufsbilder und Möglichkeiten und sorgte für Begeisterung und Staunen in unserem LK.

Die Redakteure der KIWI haben außerdem einen Mitarbeiter des Innotrucks interviewt:

[wonderplugin_audio id=“1″]

Read More

Facharbeit am GBG mit dem „Dr. Hans-Riegel-Fachpreis“ ausgezeichnet

Bei der diesjährigen Preisverleihung des Hans-Riegel-Fachpreises der Universität zu Köln war das Georg-Büchner-Gymnasium erstmals vertreten. Franziska Gießler (Q2) wurde für ihre Facharbeit mit dem dritten Preis der Dr. Hans-Riegel Stiftung im Fach Biologie ausgezeichnet. Das Thema ihrer Arbeit lautete:

„Woher weiß der Embryo wo vorne und wo hinten ist? Der Einfluss des gurken-Gens auf die Festlegung der anterior-posterioren Achse bei der Drosophila melanogaster während der Oogenese.“

Wenn Sie jetzt denken, das klingt ja fast wie der Titel einer Doktorarbeit, dann sind sie damit nicht alleine, denn so äußerte sich auch Prof. Dr. Markus Braden, Studiendekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, welcher die Preise im Rahmen einer Feierstunde überreichte. In ihrer Arbeit untersuchte Franziska den Einfluss eines Gens auf die Embryonalentwicklung der Taufliege drosophila melanogaster, in dem sie Mutanten mit dem Wildtyp verglich. Ihre Versuche führte sie am Kölner Institut für Entwicklungsbiologie durch, welches ihr die notwendigen Materialien bereitstellte. Zuvor hatte Franziska an diesem Institut ihr Berufswahlpraktikum absolviert, wodurch sie auf die Idee für ihr Facharbeitsthema kam. Von der Jury besonders gelobt wurde Franziskas genaue Dokumentation der Versuchsergebnisse und die ausgiebige Literaturrecherche.

Der „Dr. Hans-Riegel-Fachpreis“ ist eine Auszeichnung, welche jährlich an 19 Universitäten vergeben wird. Ausgezeichnet werden besonders gelungene und anspruchsvolle Facharbeiten im Bereich der MINT Fächer (Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Geologie). Die drei besten Arbeiten pro Kategorie werden von einer Jury ausgewählt, wobei der erste Preis mit 600€, der zweite Preis mit 400€ und der dritte Preis mit 200€ dotiert ist. Außerdem erfolgt die Aufnahme ins Alumni-Programm, wo an Seminaren und Akademien teilgenommen werden kann. An der Universität zu Köln können Arbeiten in den Fächern Biologie, Chemie, Erdkunde/Geographie, Mathematik und Physik eingereicht werden.

„Wenn ihr euch bei eurer Facharbeit wirklich Mühe gegeben habt, kann ich euch nur empfehlen sie einzureichen. Es zu versuchen schadet ja schließlich keinem und wenn es klappt, umso besser! Es würde mich wirklich freuen, wenn dies nicht die letzte Auszeichnung für das GBG ist.“ (Franziska Gießler)

Sabine Schraaf

Read More

Ein Hoch auf EUCH…. oder der 10. Pappnasen-Crosslauf

Der Wettergott meinte es mal wieder gut mit uns, viel Indian Summer bei zum Teil strahlendem Sonnenschein und mittendrin mehr als 1000 laufende Schülerinnen und Schüler, zum Teil gemeinsam mit ihren Lehrern. Schnellster Schüler war wieder einmal Niushan Aref Akhar (dicht gefolgt von Paul Bott) aus der EF, der nur 4min 55 für die Runde um den See benötigte. Doch auch Murhad Hassan, 9e (5:08) gefolgt von Mauritz Fuhrmann, 9a sowie Fabian Herberts und Fabian Lerm (beide 5d), Luca Mörsdorf (6e), Noah Förster (7b) und Gianluca Baruffolo (8d) konnten sich durch großartige Leistungen auszeichnen, denn ihnen waren fast immer schnelle Gegner auf den Fersen.

Bei den Mädchen gewann Helena Sander knapp vor Antonia Rabe  aus der EF, die allerdings mit 6min07 nur knapp schneller waren als Lena Morgenstern (6:16) aus der Jahrgangsstufe 5, Annika Weißenborn (6:12) aus der Jahrgangsstufe 7 und Marietta Gehring (6:08) aus der Jahrgangsstufe 8. Überhaupt waren die 5er und 6er wieder einmal sehr schnell unterwegs. Das knappste Rennen gab es wohl bei den Mädchen in der Jahrgangsstufe 7, hier kamen die ersten 5 Schülerinnen innerhalb von 7s ins Ziel. Bravo.

 

Ein Hoch auf …

… alle, die teilgenommen haben

… alle, die 30 Minuten vor ihrem Start vor Ort waren und sich gemeinsam aufgewärmt haben

… alle 906 Schülerinnen und Schüler, die für die 1450m weniger als 10 min gebraucht haben

… alle Lehrerinnen und Lehrer, die z.T. sogar mehr als einmal ihre Runde gedreht haben

… alle KlassenlehrerInnen, die ihre Klassen zum Crosslauf begleitet haben

… alle Lehrer und Schüler, die an der Strecke geholfen haben

… alle Sportlehrer, die sogar ihren freien Tag auf dem Crosslauf verbracht haben

… alle kranken Schüler, die uns Lehrer tatkräftig unterstützt haben

… alle Sanitäter, die phasenweise einiges zu tun hatten

… alle, die engagiert  und gut gelaunt ihren Beitrag zum Gelingen dieses  10. Pappnasencrosslaufes ohne Pappnase geleistet haben

 

Ein diesem Zusammenhang ein besonderes (sportliches) Hoch auf…

… 36 Schüler, die weniger als 6 Minuten für die 1450 Meter benötigt haben

… 15 Schülerinnen, die in weniger als 7 Minuten im Ziel waren

 

 

 

 

Read More

Teilnahme an der Deutschen Schülerakademie in Urspring

Erfahrungsbericht von Ruben Schütz

In den Sommerferien habe ich vom 03.08.2017 bis zum 19.08.2017 an der Schülerakademie in Urspring, Baden Württemberg teilgenommen.
Die Deutsche Schülerakademie ist ein Programm zur außerschulischen Förderung von besonders begabten und leistungsbereiten Jugendlichen. In neun verschiedenen Akademien, über ganz Deutschland verteilt, beschäftigen sich die teilnehmenden Jugendlichen mit exemplarischen Fragestellungen aus der Mathematik, den Naturwissenschaften, den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, der Wirtschaft, der Musik oder z.B. den Fremdsprachen. Veranstaltungsorte sind in der Regel Internatsschulen, die in den Sommerferien leer stehen. Die Akademien sind Teil der Begabtenförderung des Bundes und der Länder, und werden so hauptsächlich durch das Bundesministerium für Bildung und den Stifterverband der deutschen Wirtschaft finanziert.

Durch einen ehemaligen Teilnehmer habe ich von dem Programm der Schülerakademie erfahren und mich über unsere Schule um eine Teilnahme beworben. Meine Chemielehrerin Frau Schraaf hat mich dabei unterstützt und mir eine entsprechende Empfehlung geschrieben. Mein Interesse galt dabei dem angebotenen Kurs „Katalytische Prozesse – Weltenwandler und Wegbereiter zur Energiewende“. Ich hatte großes Glück, dass mein Erstwunsch berücksichtigt wurde, da die Nachfrage für die Kurse sehr groß ist. Jedes Jahr bewerben sich etwa 2000 Jugendliche auf ca. 1000 Plätze in den Kursen der Akademien.

Es waren zwei tolle und ereignisreiche Wochen, eine gute Mischung aus konzentrierter und spannender Arbeit in den Kursen und selbstorganisierten Freizeitangeboten. Die Teilnehmer in den Kursen kamen aus ganz Deutschland und auch von deutschen Schulen im Ausland. Die Interessen der einzelnen Teilnehmer waren ganz unterschiedlich, in Abhängigkeit von den gewählten Kursen. Grundsätzlich waren alle außerordentlich motiviert und interessiert an den Projektergebnissen.

Ziel meines Kurses war die Entwicklung einer Anlage, die den überflüssigen Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, in Form von Wasserstoff chemisch zu speichern und diese Energie bei Bedarf wieder in elektrische Energie umzuwandeln. Im Kurs waren wir in 3 Gruppen aufgeteilt. Das Team der Chemiker hat sich mit einer geeigneten Speichermethode für den Wasserstoff auseinandergesetzt, das Team der Ingenieure beschäftigte sich mit dem Entwurf der Speicheranlage und das Team der Manager hat sich um die Koordination des Projektes und um die Ergebnisdokumentation gekümmert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das gemeinsame Arbeiten mit den anderen Teilnehmern mit ähnlichen Interessen enorm viel Spaß gemacht hat. Neben der intensiven Kursarbeit war genügend Zeit, um bei vielfältigen Aktivitäten neue Freunde zu finden.

Informationen zur Deutschen Schülerakademie

Artikel in der FAZ

Read More
,

Wettbewerb der Rheinland Raffinerie #makethefuturerheinland

2. Platz für den Biologie/Chemie-Differenzierungskurs der Klasse 8

Was wäre, wenn das Rheinland die Welt verändert.
Mit innovativen Antrieben.
Mit Konzepten für saubere Energie.
Mit nachhaltigen Wasserstoff – made in Cologne.

Wir, der Biologie-Chemie Differenzierungskurs der achten Klasse, haben unter der Leitung von unserer Kursleiterin Frau Schraaf am Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2016/2017 an diesem Wettbewerb von Shell teilgenommen.

Ziel war es in Schulprojekten neue Ideen für morgen im Themenbereich „Zukunft der Mobilität und Energie“ unter dem Motto „Wasserstoff made in Cologne“ zu erarbeiten, um der steigenden Nachfrage nach Energie gerecht zu werden und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu mindern. Konkret sollten wir Ideen für die Nutzung von grünem Wasserstoff, der aus Biogasen oder überschüssigem erneuerbarem Strom gewonnen werden kann und mit Hilfe eines Netzwerkes in und um die Rheinland Raffinerie genutzt werden kann, entwickeln.

NW Shell Wettbewerb 2017 (1)

Bei dieser doch sehr anspruchsvollen Aufgabe haben wir Hilfe verschiedener Begleitpersonen erhalten: z. B. Mitarbeiter von Shell boten uns ein helfendes Gerüst bei der Ideenfindung an; Franziska Küppers, diesjährige GBG-Abiturientin, half uns in ihrer schulfreien Nachabiturphase.

Wir haben mehrere Gruppen gebildet: Eine Gruppe war die Modellbaugruppe des „future-house“. Außerdem gab es die PowerPoint Präsentationsgruppe, in der die Fotos für den Vortrag gesammelt wurden. In einer weiteren Gruppe, die für die Plakate zuständig war, wurde sehr viel geforscht. Zuletzt gab es die Vorstellungsgruppe, die bei Shell ihre selbstverfassten Texte vorgetragen hat. In der Vorbereitungszeit im Biochemieunterricht bei Frau Schraaf wurde viel geleistet und insbesondere die Modellbaugruppe war sehr kreativ. Insgesamt haben alle viel Spaß gehabt, effizient gearbeitet und eigene Ideen entwickelt.

Unser Kurs war der jüngste von allen am Wettbewerb teilnehmenden Kölner Schulen. Dies hat uns aber in keiner Weise eingeschüchtert. Aus jeder der anfangs von uns gebildeten Gruppen, gab es einen „Experten“, der auf der Bühne vor ca. 200 Leuten und einer Jury unser Konzept präsentierte:

NW Shell Wettbewerb 2017 (2)

Obwohl wir an unterschiedlichen Themen gearbeitet haben, kombinierten wir diese in dem Modell unseres grünen „future-house“ sehr gut:

NW Shell Wettbewerb 2017 (3)

NW Shell Wettbewerb 2017 (4)

NW Shell Wettbewerb 2017 (5)

 

 

 

 

Einige aus der Jury und dem Publikum waren von unseren Ideen überrascht, die zugegeben unkonventionell, aber innovativ waren (z.B. dass wasserstoffproduzierende Grünalgen in einem Tank im Keller wachsen sollten). Rückfragen konnten wir sehr gelungen beantworten oder anhand unseres Modells verdeutlichen:

NW Shell Wettbewerb 2017 (6)NW Shell Wettbewerb 2017 (7)

 

 

 

 

 

 

 

Bei diesem Projekt konnten wir zeigen, was wir im vergangenen Jahr in Bio-Chemie gelernt haben: wie WIR als Diff.-Kurs gemeinsam unsere kreativen naturwissenschaftlichen Ideen als Team umsetzen.

Beim Wettbewerb haben wir den 2. Platz belegt, somit hat sich die harte Arbeit gelohnt. Während dieser Zeit haben wir oft daran gezweifelt, ob wir das Projekt bis zum vorgegebenen Termin beenden können, aber durch gute Zusammenarbeit und Unterstützung haben wir es letztendlich geschafft. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir konnten gleichzeitig vieles Neues dazu lernen.

Der Biologie/Chemie-Differenzierungskurs der Klasse 8

Read More