Ein wichtiger Bereich des schulischen Erziehungsauftrags besteht im sozialen und gesundheitlichen Präventionsbereichen wie der Sucht- und Gewaltprävention sowie der Lebenskompetenzförderung.
Prävention bedeutet, den Schülerinnen und Schülern zu helfen, sich zu selbstbestimmten Persönlichkeiten zu entwickeln, die sich und ihre Mitmenschen achten und wertschätzen.
Die Heranwachsenden sollen in der Lage sein, sich in konflikt- und suchtgefährdenden Situationen angemessen zu verhalten und reflektierte Entscheidungen zu treffen. Da die Schülerinnen und Schüler einen erheblichen zeitlichen Umfang des Tages in der Schule verbringen, obliegt der Schule ein wichtiger Anteil an Prävention.
Gemeinsam mit allen beteiligten nehmen wir uns dieser Aufgabe an und stellen uns – Seite an Seite mit Eltern und Schülern – den Herausforderungen unserer modernen, pluralisierten Gesellschaft.