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Jahrgangsstufenturnier Handball Klasse 8

Eine engagierte Angelegenheit …
Zum zweiten Mal wird in getrennten Teams gestartet und man sieht schnell warum …

200 Schüler, sieben Klassen, je vier Spiele, je eine Siegermannschaft
Sieben Parallelklassen machen das Erstellen eines fairen Turnierplans nicht leicht. Heraus kommt ein komplexer Plan, der für alle Klassen vier Spiele vorsieht, allerdings dazu führen kann, dass der Erste und Zweite nie gegeneinander gespielt haben. Sieger wird nämlich die Mannschaft mit den meisten Punkten (sowie bei Punktegleichstand die Mannschaft mit dem besseren Torverhältnis, bei gleichem Torverhältnis die Mannschaft mit den meisten erzielten Toren).

Am Ende setzen sich zwei Klassen souverän durch.
Am Ende setzen sich die Mädchen der 8b ebenso wie die Jungen der 8e souverän (ohne eine einzige Niederlage) durch und verweisen die Parallelklassen auf die Plätze. Leicht haben es ihnen die GegnerInnen jedoch nicht gemacht, denn alle Klassen haben sowohl gute Wurfsituationen herausgespielt (die jedoch vielfach im Toraus, am Pfosten oder in den Händen des Torwarts endeten) als auch auf der Gegenseite stark verteidigt. Es gewinnen total verdient, die beiden Mannschaften, die es in den 8 Spielminuten geschafft haben als TEAM gleichermaßen konzentriert das eigene Tor zu verteidigen und ihre eigenen Würfe erfolgreich im Tor des Gegners zu platzieren. Es lebe der TEAMGEIST!

Jungen

Punkte

Mädchen

Punkte
1. Platz

8e

12 (19:4)

8b

10 (5:1)
2. Platz

8c

10 (9:4)

8a

7 ( 7:4)
3. Platz

8b

7 (11:8)

8e

5 (7:6)
4. Platz

8f

6 (17:8)

8f

5 (6:5)
5. Platz

8a

4 (12:7)

8g

4 (4:6)
6. Platz

8d

3 (5:8)

8c

4 (3:6)
7. Platz

8g

0 (3:31)

8d

2 (3:7)

Wir gratulieren den Siegern und danken allen Teilnehmern für ihren heroischen Einsatz. Wir haben viele engagierte und enge Spiele erlebt (das zeigt auch die hohe Anzahl an Spielen, die unentschieden ausgegangen sind bzw. mit nur einem Tor Unterschied gewonnen/ verloren wurden) und müssen uns um die Zukunft der Sportart und die sportlichen Leistungen an dieser Schule keine Sorgen machen .

Nochmals ein herzliches Dankeschön an unsere Schiedsrichter Lukas und Casper, unsere SporthelferInnen Jonas, Simon, Sina, Hui, Inga, Felix und Liam sowie unsere Sanitäter Sina, Gordon und Tian.

Das ORGATEAM

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Turmballturnier der fünften Klassen

Mehrzweckhalle des Georg-Büchner-Gymnasiums Köln – Am Montag, den 13. Mai 2019, fiel am Georg-Büchner-Gymnasium der Startschuss in die alljährlichen Stufenturniere bei denen alle Klassen einer Stufe in unterschiedlichen Sportarten gegeneinander im Team antreten.

Das Turmballturnier der Jahrgangsstufe 5 stellte den Auftakt in die Turnierwoche dar. Insgesamt sechs 5er Klassen traten in der Mannschaftssportart Turmball (ähnlich des Basketballs, allerdings darf nur aus der Zone unter dem Korb von einem „Turm“ aus auf den Korb geworfen werden) gegeneinander an. Jede Klasse stellte zwei Teams à sechs Spielerinnen und Spielern mit unterschiedlichen Aufstellungen, sodass jedes Kind am Turnier teilnehmen konnte. Liebevoll gestaltete Plakate und Fan-Rufe prägten einen ereignisreichen und spannenden Sporttag, unterstützt durch hilfreiche Schülerinnen und Schüler der Sporthelfer-AG und vielen begeisterten Lehrerinnen und Lehrern der jeweiligen 5. Klassen an der Seitenlinie.

Am Ende des Turniertages erfolgte die Siegerehrung aller Klassen. Gewinner des Turniers wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5F, die Klasse 5D erreichte den 2. Rang und die Klasse 5B erzielte den 3. Platz. Die weiteren Klassen 5C, 5E und 5A haben dieses Jahr den Sprung aufs Podest leider verpasst und werden im nächsten Jahr beim Stufenturnier sicherlich wieder angreifen.

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Madridaustausch 2019

Vom 15.3.19 bis zum 22.3.19 waren elf Schüler und Schülerinnen aus dem Colegio Brains in Madrid mit zwei Lehrern hier bei uns zu Besuch. Jeder von uns hatte seinen jeweiligen Austauschpartner/seine jeweilige Austauschpartnerin zugeteilt bekommen und stand schon seit längerer Zeit über soziale Medien mit ihm/ihr in Kontakt. Freitags holten wir die Spanier am Bahnhof Lövenich ab und fuhren mit ihnen nach Hause. Das Wochenende über verbrachte jeder Spanier bei seiner Gastfamilie. Wir hatten viele schöne Pläne mit ihnen wie z.B. wir zeigten ihnen zum Beispiel die Stadt und den Kölner Dom, besuchten Museen und aßen typisch deutsches Essen. Am Montag und am Dienstag gingen die Spanier vormittags mit ihren Lehrern ins Schokoladenmuseum, besichtigten die Stadt und hatten viel Spaß. Nachmittags trafen wir uns und hatten eine wunderschöne Zeit zusammen. Am Mittwoch machten wir einen gemeinsamen Ausflug nach Bonn ins Haus der Geschichte und in die Bonner Innenstadt. Es war sehr interessant. Am Donnerstag mussten wir wieder in die Schule gehen und die Spanier gingen in der Stadt shoppen, kauften Souvenirs und genossen die schöne Aussicht auf Köln vom LVR Turm. Am Freitag begleiteten uns die Spanier bis zur 5. Stunde in der Schule, danach aßen wir gemeinsam in der Mensa und mussten uns verabschieden. Es war sehr traurig, jedoch freuten sich alle umso mehr auf ein Wiedersehen in Madrid.

Vom 4.4.19 bis zum 11.4.19 waren wir, acht Schülerinnen des GBGs mit Frau Eckerdt und Frau Glatzel in Madrid. Am 4.4. trafen wir uns am Düsseldorfer Flughafen und konnten es kaum erwarten, endlich nach Madrid zu fliegen und unsere spanischen Freunde, die zwei Wochen vorher eine Woche bei uns waren, wiederzusehen. Nach der Landung holte uns die spanische Lehrerin Frau Mattison ab und brachte uns zur Schule, „Colegio Brains“, wo unsere spanischen Austauschschülerinnen gerade Unterricht hatten. Sie zeigte uns kurz die Schule und um 16:30 Uhr begrüßten uns die Spanier herzlich. Wir verabschiedeten uns von Frau Eckerdt und Frau Glatzel und gingen dann mit unserem jeweiligen Austauschpartnerinnen nach Hause, wo wir die Familie kennenlernten und uns einrichteten. Das war aufregend, aber alle waren sehr nett. Am nächsten Tag trafen wir uns mit den anderen um 8:45 Uhr in der Schule, wo wir bis 16:30 Uhr, also bis Schulschluss blieben, um den Schulalltag der Spanier besser kennenzulernen. Im Gegensatz zu uns haben sie nur Einzelstunden, die jeweils 60 Minuten dauern. Die Schule ist sehr digitalisiert: Jedes Kind hat sein eigenes I Pad und schreibt kaum noch mit der Hand. Nach der Schule sind wir alle zusammen bowlen und danach essen gegangen. Am Samstag zeigten uns die Familien die Stadt und die berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Madrid und am Sonntag gingen wir alle zusammen in einen Freizeitpark. Es gab viele verschiedene Attraktionen und wir hatten einen tollen Tag. Am Montag und am Dienstag besichtigten wir mit Frau Eckerdt und Frau Glatzel die Stadt, waren shoppen und besuchten das Kunstmuseum „El Prado“ sowie den Königspalast von Madrid. Außerdem aßen wir typisch spanisches Essen, wie zum Beispiel tapas de jamón (Schinken), tortilla, Churros und vieles mehr. Am Mittwoch unternahmen wir alle zusammen einen Ausflug nach Segovia. Dort besichtigten wir den römischen Aquädukt, der seit 1985 zusammen mit der Altstadt von Segovia auf der Liste des UNESCO-Welterbes steht. Danach besuchten wir den Alcázar und die bekannte Kathedrale. Es war ein richtig toller Tag.

Am nächsten Tag hieß es leider schon „Adiós amigos“, denn wir mussten zurück nach Köln fliegen. Zum krönenden Abschluss frühstückten wir gemeinsam in der Mensa und als Abschiedsgeschenk bekam jeder ein T-Shirt der Schule, das wir mit unseren Unterschriften als Erinnerung geschmückt haben. Wir waren alle sehr traurig, als wir uns verabschieden mussten, denn es sind sehr gute Freundschaften entstanden und es war eine wunderschöne Zeit, die wir nie vergessen werden. Viele von uns werden aber bestimmt den Kontakt und die Freundschaft weiterpflegen. Vielen Dank an Frau Eckerdt, die diesen Austausch super geplant hat!

Niousha und Julika

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Angewandte Biotechnologie vs. Bubble Tea – ein Einblick in den Bio-Unterricht in der EF

Thema der Stunde: „Immobilisierte Biokatalysatoren“

Was sich zunächst nach einem brutalen Zungenbrecher anhört, ist unserem Alltag gar nicht so fern! In der heutigen Doppelstunde gingen die Schülerinnen und Schüler des Bio-Grundkurs 2 (EF) der Frage nach, wie sich Enzyme dauerhaft und kostengünstig nutzen lassen, beispielsweise bei der Herstellung von laktosefreier Milch.

Enzyme können ihre Arbeit 100.000-fach verrichten, ohne dabei verbraucht zu werden. Besonders raffiniert ist die Idee, sie an ihren „Arbeitsplatz“ zu binden. Hierzu verwendeten die Schüler ein Alginat-Gel, dass zusammen mit einer Calcium-Lösung feste Kugeln bildet, besser bekannt als die bunten, schmackhaften Kugeln aus „Bubble Tea“.

Beim heutigen Schülerversuch wurde das Enzym Urease verwendet, dessen Arbeit man besonders gut optisch mitverfolgen kann, da sich während der Umwandlung des Substrats die Farbe ändert.

Wenn Ihr weitere Infos zum Biologie-Unterricht der Oberstufe sucht, schaut doch mal hier: Biologie am GBG

Florian Herff

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Geographie-Wettbewerb Diercke WISSEN 2019

Auch dieses Jahr haben wieder mehr als 150 Schülerinnen und Schüler am Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerb teilgenommen. Die ersten zwei Hürden sind nun geschafft! Unter den Klassensiegern konnte sich Jan Trömel (7d) als Schulsieger des Georg-Büchner-Gymnasiums durchsetzen und hat sich damit für den Landesentscheid in Nordrhein-Westfalen qualifiziert. Die Klassensiege erzielten jeweils Moritz Schuster (7b), Tobias Gerbershagen (7f) und Philipp Koniaris (7d).

Mit gut 250.000 Teilnehmern in jedem Jahr ist dieser Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im Fach Erdkunde. Organisiert wird der Wettbewerb von „National Geographic Deutschland“ gemeinsam mit dem Verband Deutscher Schulgeographen e.V. (VDSG) und dem Westermann-Verlag. Im Rahmen des Wettbewerbs wird den Schülerinnen und Schülern eine breite Kenntnis unseres Planeten abverlangt. Die Fragen beziehen sich auf keinen bestimmten Lehrplan. Nur wer sich auf dem Globus bestens auskennt, das aktuelle Geschehen mitverfolgt und zudem besonders gut über demographische, ökologische oder klimatische Zusammenhänge auf der Erde Bescheid weiß, kann sich im Wettbewerb behaupten.

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Georg Büchner Gedenktag am 19. Februar

Am 19. Februar 1837 verstarb einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionäre. Im Jahre 1986 benannte sich ein Kölner Gymnasium nach eben diesem Menschen. Und dann, am 19. Februar 2019, wurde an diesen Namensgeber der Schule erinnert, Georg Büchner.

Die Aktion wurde komplett von Schülern organisiert und wurde ohne Ankündigung in der Pause durchgeführt. Mehrere Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Stufen fanden sich zusammen und trafen sich im ersten Obergeschoss. Plötzlich ertönte im Gebäude die Stimme des Schülersprechers, Jakob Valder, welcher in einer kurzen Rede über die Wichtigkeit Georg Büchners zu seiner Zeit wie auch heute aufklärte. Danach warf eine Gruppe Zettel mit Fragen in das Forum, wo sich schon hunderte Schüler und Lehrer versammelt hatten. Während die andere Hälfte, bestehend aus Mitgliedern der Schulorcherster, die Europahymne spielte.

Die Fragen wurden von der Schülervertretung überlegt und waren an Büchners Denkweisen angelehnt.

Was ist freiheit? – Bist du Frei?

Was ist Gleichheit? – Behandelst du jeden Menschen gleich?

Was ist Respekt? – Handelst du respektvoll?

Was ist Menschlichkeit? – Handelst du menschlich?

Alles sind Fragen, die sich jede Person jederzeit selbst stellen kann.

Die Zettel und Musik dienten nicht nur als Erinnerung an Georg Büchners Leben, sondern auch als Erinnerung an seine Liebe zur Freiheit und der Zeitlosigkeit seiner Werke.

Alle Schüler, die an der Aktion teilgenommen haben, empfanden den Tag als sehr gelungen, da in mehreren Kursen Georg Büchner noch zusätzlich thematisiert wurde.

Kai Ammermann für die SV

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Gesund und zufrieden zurück aus der Bretagne

Die Daten:
Deutsch-französischer Schüleraustausch
8 Tage Bretagne (28.03. – 4.4.2019)
28 Schüler, 3 Begleiter, 2 Schulen, 1 Kooperation

Eine schöne Woche liegt hinter uns, mit vielen Besichtigungen, Ausflügen, Begegnungen, Aktionen, Aktivitäten und Kostproben. Wie so oft hat sich die Bretagne in all ihren Facetten offenbart: in strahlendem Sonnenschein, bei fast sommerlichen Temperaturen, aber auch in Regen- und Hagelschauern, mit und ohne Wind.

Es wurde erkundet und zugehört, probiert und produziert, im Bus gesessen, spaziert und Rad gefahren, in großen und kleinen Gruppen, mit und ohne Lehrer.

Es wurde viel kommuniziert: auf französisch und deutsch und englisch, mit Händen und Füßen.

Es wurde am eigenen Leibe erfahren, wie das Leben in einer französischen Familie abläuft, wie das Leben eines französischen Schülers aussieht, wie und was in den Familien gegessen und getrunken wird, wie man den Alltag und die Wochenenden verbringt, kurz: wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu finden sind.

Ihr wollt mehr wissen?

Dann kommt zum nächsten Informationsabend am Ende des Schuljahres oder lest euch einige der Schülerbeiträge durch.

Eins steht fest: wir würden (werden) es wieder tun …

Mir hat das Programm sehr gefallen, vor allem Rennes war toll. Ich persönlich bin kein großer Bowlingfan, aber auch da hatte ich Spaß. Gefehlt hat mir eigentlich nichts. In den Vegetarier –Lunchpaketen hätte vielleicht noch irgendein Brotaufstrich sein können, der auch vegan ist.

Zoé Elisabeth

Das Programm war sehr vielfältig und gut. Man hatte immer genügend Freizeit in den Städten. Außerdem war es sehr toll, dass wir so oft am Meer waren und unser Picknick immer an schönen Orten gemacht haben. Man hätte die Freizeit in Rennes kürzen können… Außerdem wären 1-2 Unterrichtsbesuche mehr toll gewesen, da wir nur einmal den Deutschunterricht besucht haben. Vielleicht könnte man für die Picknicks Papiertüten benutzen und den Schülern schon am Anfang sagen, dass sie eigenes Besteck mitnehmen sollen, so dass weniger Plastik verbraucht wird. Der Austausch war eine einmalige und sehr schöne Erfahrung.

Vivi

Ich fand den Austausch sehr schön und mir hat auch das Programm gefallen. Allerdings wurden viele Sachen sehr eng geplant, so dass es etwas stressig war. Ich würde den Austausch nochmal machen wollen.

Emily

Das Programm fand ich sehr gut. Ich hab nichts vermisst, aber ich fand es auch nicht zu stressig. Bei den vegetarischen Lunchpaketen hätte noch ein Brotaufstrich mehr nicht geschadet. Ansonsten warn die aber auch in Ordnung.

Cora

Mir persönlich hat der Austausch sehr gut gefallen. Es war auch eine besondere Erfahrung im Internat zu wohnen. Mir haben die vielen Ausflüge sehr gut gefallen, da sie abwechslungsreich waren. Ich hätte es allerdings, wie bereits gesagt, schöner gefunden wenn wir z.B. die Plätzchen hätten selber machen können. Es war gut, dass wir die Möglichkeit hatten so viel zu sehen und besonders zu probieren. Es wäre meiner Meinung nach aber noch schön gewesen, wenn wir noch den Markt in Vannes und generell die Altstadt hätten besichtigen können, da einige dies am Samstag nicht unternommen hatten. Alles in allem war es ein gelungener Austausch, den ich nochmal machen würde.

Rebekka

Mir hat der Austausch sehr gut gefallen. Ich wurde gut in der Familie aufgenommen und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Hierbei waren die Zettel, die Sie uns zu Beginn der Fahrt ausgeteilt haben hilfreich. Dadurch hat man sich sicherer gefühlt und hatte Ideen für Gesprächsthemen mit der Familie. Auch fand ich es schön, dass wir viel Freizeit hatten, wir hatten täglich Zeit alleine die Städte kennenzulernen, dadurch haben wir nochmal mehr französisch gesprochen. In dieser Woche sind wir eine richtige Gruppe geworden und konnten neue Freunde finden. Jeder der gemeinsamen Ausflüge hat mir viel Spaß gemacht und es waren zwar alles typisch bretonische Sachen, dennoch waren sie sehr verschieden, so dass es nie langweilig wurde. Besonders gefallen hat mir de Fahrradtour am Freitag, das war einfach mal etwas komplett Anderes. Insgesamt hat mir die Woche sehr viel Spaß gemacht und ich wäre gerne noch eine weitere Woche geblieben.

Franziska

Ich fand den Austausch superschön und werde ihn auch auf jeden Fall allen anderen jüngeren Schülern weiterempfehlen. Jeder Tag hat mir sehr gut gefallen und war sehr vielfältig und abwechslungsreich. Man hat einen sehr guten Eindruck von der Bretagne bekommen und hatte neben Information auch viel Freizeit, in der man auf eigene Faust die Umgebung erkunden konnte. Das fand ich sehr gut. Ich hab mich auch sehr gut in meiner Gastfamilie eingelebt. Dabei fand ich auch gut, dass man erst nochmal den Freitag mit der Gruppe und seinen Freunden hatte, bevor man in das Wochenende mit seiner Familie gegangen ist, weil man dann eine eher langsame Eingewöhnung hatte. Ich kann nur vielen Dank sagen für diese schöne Woche. Auch Herr Heinz und Frau Schäfer haben uns immer viel geholfen und standen für Rat und Tat bereit. Mir hat di Woche in Frankreich supergut gefallen.

Fabi

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