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Damit markieren wir ab jetzt Blogbeiträge über geförderte Projekte. Durch diese Kennzeichnung wollen wir erreichen, dass es für alle leichter wird zu erkennen, wie sich die Unterstützung des Fördervereins im Schulalltag auswirkt.

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Schüleraustausch mit Spanien 2025 – Eine unvergessliche Erfahrung

11.-18.03. in Málaga / 18.-25.05.2025 in Köln

“In Cártima” von Emma (9A)

Der Austausch begann mit dem Besuch unserer AG. Hier haben wir uns als Gruppe besser kennengelernt und viel über die spanische Kultur erfahren. Den Kontakt zu unseren Austauschpartnerinnen und -partnern pflegten wir zuerst über Steckbriefe und dann per E-Mail und WhatsApp. Es war sehr schön, und die Spannung stieg, je näher der Tag des persönlichen Kennenlernens rückte.

Der „echte“ Austausch begann mit einem sehr frühen Flug – viel zu früh für uns… – Schon um 7 Uhr morgens standen wir am Flughafen. Nach der Landung in Málaga ging es sofort los: Zuerst fuhren wir in die Schule, wo wir von unseren Gastgeberinnen und Gastgebern sehr herzlich empfangen wurden. Anfangs war es zwar etwas ungewohnt, mit den neuen Leuten zu sprechen – vor allem auf Spanisch – aber wir haben auch sehr schnell angefangen, uns mit ihnen zu verstehen.

Am Nachmittag lernten wir dann unsere Gastfamilien kennen. Das war anfangs ein bisschen komisch, aber nach ein paar Minuten hat es schon Spaß gemacht, mit ihnen auf Spanisch über viele Dingezu reden. Am zweiten Tag stand eine Stadtrallye in Málaga an. Wir mussten gemischte Gruppen mit Schülern aus beiden Schulen bilden und zu bestimmten Themen lustige Fotos machen. Am Ende gab es einen Preis. Nachmittags hatten wir immer Zeit zur freien Verfügung mit den Gastfamilien. Wir waren in Málaga, in einem Einkaufszentrum, am Strand oder im Ort Cártama, in dem sich die Schule befindet. Am dritten Tag wollten wir eigentlich eine Fahrradtour an der Promenade in Málaga machen, aber wegen des schlechten Wetters musste sie leider abgesagt werden. Stattdessen sind wir ins Málaga-Museum gegangen, was trotzdem ziemlich spannend war. Am Freitag fanden einige der interessantesten Aktivitäten statt, die wir zusammen in der Schule erlebt haben: das Frühstück mit pancontomate – pürierte Tomaten auf Brot – und elcurso de flamenco – der Flamenco-Kurs. So ein leckeres und frisches Frühstück können wir jetzt auch zu Hause genießen.

Danach spielte das Wetter wieder nicht mit, sodass wir nicht zur Ermita – Wallfahrtskirche – im Pueblo Cártama hochwandern konnten. Wir blieben in der Schule. Hier hatten wir normalen Unterricht und Spanisch mit einer Gruppe, die die Sprache ebenfalls lernt.

Am Wochenende hatten wir Zeit, etwas mit unseren Gastfamilien zu unternehmen. Einige sind essen gegangen oder haben kleine Ausflüge gemacht. Am Samstagnachmittag und Sonntag haben wir uns jedoch alle am Strand getroffen.

Am Montag ging es dann nach Ronda. Ein echtes Highlight war der Besuch der Casa del Rey Moro, das Haus des Maurenkönigs. Es gibt dort einen wunderschönen Garten und einen Weg nach unten bis zum Fluss, der durch ganz steile Treppen im Fels führt – La Mina. Der Weg hinunter in den Tajo de Ronda war richtig anstrengend!

An dem letzten Abend in Cártima haben wir alle zusammen etwas gegessen und hatten viel Spaß. Der letzte Tag war viel zu schnell da und obwohl wir wussten, dass wir uns bald wieder sehen, ist uns der Abschied sehr schwergefallen.

„In Köln“

Die Vorfreude auf das Wiedersehen war riesengroß. Die Planung für die Woche stand und das Wetter sollte dieses Mal mitspielen. Die spanischen Schülerinnen und Schüler sollten auch die Gelegenheit bekommen, einen Einblick in unseren Schulalltag zu gewinnen sowie unsere Familien und die Stadt kennenzulernen. Eine spannende Stadtrallye half dabei, die Stadt und wichtige Sehenswürdigkeiten auf spielerische Weise zu entdecken.

Ein besonderes Highlight war das zweistündige Sportprogramm mit unseren Sport- und Spanisch- Kollegen, Frau Conrads und Herrn Hartenfels, bei denen alle gemeinsam aktiv waren und viel Spaß hatten. Auch im kreativen Bereich wurde ihnen in Kunst eine besondere Aktion geboten: Die Schülerinnen und Schüler bedruckten gemeinsam Taschen mit Motiven von Köln und Málaga, was nicht nur kreativ war, sondern auch den Teamgeist stärkte. Für den Nervenkitzel sorgte der Hochseilgarten am Fühlinger See, den die gesamte Gruppe gemeinsam meisterte – eine tolle Gelegenheit, Mut zu beweisen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Trotz der schulischen Herausforderungen, wie den in der Woche geschriebenen Klassenarbeiten und Tests, hat der Austausch allen viel Freude bereitet und war eine wunderbare Erfahrung. Besonders wertvoll war die Erfahrung, etwas über Freundschaft zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Natürlich gab es auch Momente, in denen das Miteinander nicht immer reibungslos verlief, doch genau diese Situationen haben das Bewusstsein für die Bedeutung eines Austauschs geschärft. Es wurde deutlich, wie viel Verantwortung, Mut und Offenheit erforderlich sind, um sich auf Neues einzulassen und gemeinsam zu wachsen. Hier gilt unser besonderer Dank an die Eltern, die diese Situationen prima begleitet und gemeistert haben.

Insgesamt war der Schüleraustausch eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch wichtige persönliche Erkenntnisse vermittelt hat. Und wieder mal die Feststellung: Eine Sprache ist viel mehr als die Sprache selbst, sie ist die Tür in eine neue Welt und wenn man sie gemeinsam mit Freunden und Familie kennenlernt, ist sie noch schöner.

An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei allen bedanken, die diesen Schüleraustausch ermöglicht haben, Kolleginnen und Kollegen, Eltern und dem Förderverein der Schule.

Simone Roggendorf und Silvina Eckerdt

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Sporthelfer-Ausflug zum Otto-Maigler-See

Am 2. Juli 2025 unternahmen die Sporthelfer*innen gemeinsam mit einem Sportkurs der Q1 eine erlebnisreiche Fahrradtour zum Otto-Maigler-See. Gemeinsam mit Herrn Knechtges, Herrn Hierholzer und Herrn Bäcker verbrachten sie dort einem schönen Tag!

Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Sommerwetter startete die Gruppe gut gelaunt mit dem Fahrrad in Richtung See. Vor Ort wartete ein besonderes Highlight: das gemeinsame Kanufahren auf dem Wasser. Ob beim entspannten Paddeln oder beim kleinen Wettrennen: Die gute Stimmung ließ nicht lange auf sich warten.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein der Schule, der diesen tollen Ausflug ermöglicht hat. Ein sportlicher Tag, der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Beatrice Heitmann (9a)

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Georg spielt weiter! – Die zweite lange Nacht der Brettspiele

Am Freitag, dem 23. Mai 2025, öffneten sich erneut die Türen der Schulbibliothek für einen besonderen Abend: Die zweite lange Nacht der Brettspiele lockte auch in diesem Jahr spielfreudige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 in die Schule. Etwa 130 Spielebegeisterte verwandelten die sonst eher ruhigen Räumlichkeiten der Bibliothek in einen lebendigen Treffpunkt für Würfelhelden, Kartenakrobaten und Taktikfüchse.

Die Veranstaltung startete um 18:00 Uhr und kaum waren die ersten Spiele ausgepackt, war das A-Gebäude des Georg-Büchner-Gymnasiums kaum wiederzuerkennen. Kleine Gruppen bildeten sich an allen Ecken: Hier ein hitziges Duell „Ninja Academy“, dort eine epische Schlacht „Risiko“ oder ein kniffeliges Knobeln bei „Calico“. Am „Carcassonne“-Tisch wuchsen mittelalterliche Städte und Straßen im Rekordtempo, während nur ein Tisch weiter „Catan“ aufs Neue besiedelt wurde. Bei „Taco Katze Ziege Käse Pizza“ wurden dagegen die Reflexe auf die Probe gestellt: Wer nicht blitzschnell reagierte, landete unter dem Kartenstapel – oder mit verdrehten Fingern auf dem Tisch. Große Gruppen fanden sich regelmäßig zu einem „Challengers“-Turnier oder zu einer Partie „Werwölfe“ zusammen. Für diese Spiele mit Event-Charakter standen permanent separate Räume und kompetente Erklärer sowie Spielleiter zur Verfügung.

Wer zwischendurch frische Luft brauchte oder sich bewegen wollte, fand draußen auf dem Schulhof die Möglichkeit dazu: Tischtennis, Fußball oder einfach eine Runde „Twister“ unter freiem Himmel – das sommerliche Wetter spielte glücklicherweise mit.

Die Schülerinnen und Schüler wechselten munter von Spiel zu Spiel – Langeweile? Fehlanzeige! Besonders schön: Viele Kinder probierten Spiele aus, die sie vorher noch nicht kannten. Spielerklärungen wurden geteilt, Regeln diskutiert, Spielzüge bewundert – es herrschte eine Atmosphäre des gemeinsamen Ausprobierens und Entdeckens. Noch kurz vor dem Ende des Abends waren viele Spieltische belegt, bis um 22:00 Uhr die letzten Partien beendet und die Tische geräumt wurden.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Der Arbeitskreis „Gesunde Schule“ versorgte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erneut zunächst mit frischen Snacks. Später versorgte der örtliche Pizzadienst die Spielenden. Die Finanzierung übernahm erneut der Förderverein – vielen Dank für diese Unterstützung!

Ohne das engagierte Team aus Lehrkräften und Mitarbeitenden wäre ein solcher Abend nicht denkbar gewesen. Unser Dank gilt Herrn Bäcker, Frau Brodersen, Herrn Gieseking, Frau Herbers-Rauhut, Frau Olbrich, Frau Paust-Fischer, Herrn Rauhut und Frau Wendeler.

Wir freuen uns schon jetzt auf eine dritte Ausgabe – und sind gespannt, welche Spieleschätze dann auf uns warten werden.

A. Engel & N. Brinkmann

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Bericht über die Auschwitzfahrt 2025

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, mit einigen Schülern und Schülerinnen aus unserer Schule die ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz I und Auschwitz II-Birkenau zu besuchen. Schon zuvor habe ich mich in der Schule und auch außerhalb davon mit dem Holocaust beschäftigt, aber wirklich vor Ort zu sein war eine ganz andere Erfahrung.

Wir sind am 19. Mai nach Polen geflogen und haben uns die ersten zwei Tage mit der Geschichte der Juden in Krakau beschäftigt, was einem eine ganz neue Sicht auf die Stadt verschafft hat.

Als wir am 21. Mai Auschwitz I besichtigten und man durch das Tor mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“ eintrat, bekam man ein seltsames Gefühl. Ich hatte dieses Bild schon oft gesehen, aber das nur in Geschichtsbüchern und Filmen; selber davor zu stehen machte die ganze Situation viel greifbarer. Während der Führung wurden wir über den Massenmord und das Schicksal der Häftlinge informiert. In den Ausstellungen sah man Berge von Koffern, Brillen, Kinderschuhen und Haaren – alles persönliche Gegenstände, die den Opfern gehörten, welche in den grausamen Tod getrieben worden sind. In den Fluren der Backsteingebäude hingen hunderte Bilder der Opfer mit den Daten, von wann bis wann sie in Auschwitz waren, wann sie verhungerten, erkrankten oder vergast worden sind. Hinter jedem Bild, hinter jedem Opfer stand ein ganzes Leben, eine Familie und eine Zukunft, die ihnen brutal genommen worden sind. In Auschwitz II- Birkenau, welches wir am 22. Mai besuchten, war es vor allem die Größe des Lagers, die mich erschreckte. Die Gleise, die direkt ins Lager führten, die Baracken und die Ruinen der Gaskammern waren alle so weitläufig, als ob es kein Ende gäbe. Man hatte fast vor Augen, wie die gerade angekommenen Menschen in „arbeitsfähig“ und „nicht arbeitsfähig“ eingeteilt und ohne Weiteres in ihren Tod geschickt worden sind. Zu wissen, dass wir den Weg entlang gehen, den die Opfer damals auch gehen mussten, war sehr bedrückend. Wir besichtigten auch die Baracken, in denen die Häftlinge damals unter grausamen Bedingungen überleben mussten. Alles war einerseits so unvorstellbar und andererseits plötzlich so wirklich. Ich habe selten einen Ort erlebt, an dem die Stille so laut war.

Der Besuch von Auschwitz war für mich sehr bewegend und hat mir deutlich gezeigt, wie wichtig es ist zu erinnern und aufzuklären. Besonders in einer Zeit, in der der Hass in vielen Ländern wieder zunimmt, ist es die Aufgabe unserer Generation, das damalige Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und es als Mahnung für die Gegenwart und Zukunft zu sehen, um so etwas nie wieder passieren zu lassen. Dazu gehört es auch seine Stimme zu nutzen, um sich gegen Ausgrenzung zu stellen. Wer heute schweigt, macht denselben Fehler wie die Menschen damals, denn Täter waren auch die Menschen, die weggesehen haben.

Wir bedanken uns beim Förderverein für die großzügige Unterstützung unserer Fahrt.

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Autorenlesungen in der Schulbibliothek im Schuljahr 24/25

Am Dienstag, den 20.05.2025 durfte sich die Schulbibliothek über den Besuch der Autorin Sigrid Zeevaert freuen, die extra für eine Lesung aus dem weiten Aachen angereist war. Mit im Gepäck hatte sie ihr Buch „Greta“, dass sie den neugierigen Schülern aus der 5b und 5e vorstellte.

In ihrem Buch geht es um ein Mädchen namens Greta (daher der Titel), dass die letzten Tage der Sommerferien bei einer Freundin der Mutter und ihren zwei Kindern verbringt. Thematisiert wurden dabei kindgerecht die Themen Freundschaft, Liebe, aber auch Rassismus, da die zwei Kinder, mit denen sich Greta anfreundet, People of Colour sind.

Zu dem erzählte die Autorin von ihren anderen Büchern und wie sie überhaupt zum Schreiben gekommen war. Die Schüler hatten Spaß und daher bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Zeevaert für ihre tolle Lesung!

Nicht zu vergessen:
Auch am 12.12.2024 konnten wir eine Lesung beim Literaturprojekt „Heimatspiel – Kölner Autor:innen lesen in Kölner Schulen“ ergattern. Angereist kam die Autorin Anne Becker, die der 8d und 8e aus ihrem Buch „Luftmaschentage“ vorlas, einem Buch über Freundschaft.

Besonders: Bei jeder ihrer Lesungen häkelt mindestens ein Schüler/Lehrer weitere Maschen an den „Lesung-Schal“ den die Autorin mitbringt.Die Schülerin, die sich dieser Aufgabe tapfer annahm, häkelte eine beachtliche Länge und wurde von der Autorin dafür gelobt!
Auch bei Frau Becker bedanken wir uns für ihr Kommen.

Ansonsten möchten wir uns ganz herzlich bei dem Förderverein des GBG bedanken, der alle Lesungen finanziert hat. Vielen Dank!

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Stark gegen digitalen Druck: Präventionstheater am GBG

Cybermobbing, Sexting und der Umgang mit digitalen Medien – das Theaterensemble Comic On! brachte am 9. April 2025 zwei eindrucksvolle Stücke auf die Bühne des GBG, die unter die Haut gingen.

Am Georg-Büchner-Gymnasium stand der 9. April ganz im Zeichen der Prävention: Die Jahrgangsstufen 6 und 8 beschäftigten sich im Rahmen eines Theaterprojekts mit Herausforderungen der digitalen Welt.

Die Sechstklässler*innen sahen das Stück „rausgemobbt 2.0“, das sich hauptsächlich mit Cybermobbing beschäftigt. Im Mittelpunkt steht das Mädchen Chris, das zur Zielscheibe von Ausgrenzung und Angriffen über soziale Medien wird. Die Situation spitzt sich zu, als ein neuer Junge in die Klasse kommt und zwischen dem It-Girl Vanessa und Chris hin- und hergerissen ist. Die Inszenierung zeigt auf eindringliche Weise, wie verletzend Worte und Posts im Netz sein können – und wie schnell sich ein vermeintlich harmloser Konflikt zu bitterem Ernst entwickeln kann.

Im anschließenden Austausch mit den Schauspielerinnen zeigte sich, wie sehr die Themen die Schüler*innen bewegen. Eine Schülerin fragte: „Kann man jemanden anzeigen, wenn er ein Bild von mir rumschickt?“ – eine Frage, die viele beschäftigt. Thematisiert wurden unter anderem das Recht am eigenen Bild, technische Einstellungen am Handy, damit Bilder nicht automatisch heruntergeladen werden, sowie die persönliche Verantwortung für die Inhalte in der eigenen Galerie. Ein zentrales Thema war auch der Respekt voreinander – als grundlegende Voraussetzung dafür, dass Mobbing gar nicht erst entsteht. Erschütternd: Allein im letzten Jahr haben sich weltweit ca. 3000. Kinder und Jugendliche aufgrund von Mobbing das Leben genommen.

Die Achtklässler*innen erlebten mit „Update“ ein Stück zum Thema Sexting. Es zeigt, wie schnell intime Inhalte in die falschen Hände geraten können und welche tiefgreifenden Folgen das haben kann. In der Nachbesprechung äußerten Schüler*innen unter anderem:

„Leo hat das Nein von Elena nicht akzeptiert – ihm hat der Respekt gefehlt.“
„Leo hat das Vertrauen von Elena ausgenutzt.“

Neben dem Umgang mit privaten Bildern und Grenzen im digitalen Raum wurde auch über Victim-Blaming bei sexualisierter Gewalt gesprochen – also die gefährliche Tendenz, Betroffene für das Geschehene mitverantwortlich zu machen. Die Gespräche waren offen, ehrlich und von großem gegenseitigem Respekt geprägt.

Ein ganz herzlicher Dank geht an dieser Stelle an den Förderverein des GBG, der den Großteil der Kosten übernommen und dieses wertvolle Projekt ermöglicht hat!

Katrin Abels für die Fachschaft Pädagogik

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Für unsere Fünftklässler: Fastelovend em GBG 2025

„Et jitt kei Wood, dat sage künnt,
Wat ich föhl, wenn ich an Kölle denk,
Wenn ich an ming Heimat denk!“
(Cat Ballou)

… diese Worte wurden laut am 25. Februar 2025 im GBG gesungen, denn an diesem Tag feierten alle Fünftklässler gemeinsam in unserer Mensa eine ausgelassene Karnevalsparty. Zu Beginn wurden alle Klassen von ihren Patinnen abgeholt und in der Mensa begeistert begrüßt. In bunten Kostümen und bei jecker Musik gab es „Limbo“, „Stopp-Tanz“ und das Quiz „1, 2 oder 3“. Ausgelassen wurde zu klassischen und aktuellen Hits getanzt und in Polonaisen zogen Fünftklässler und Patinnen singend gemeinsam umher. Originelle Kostüme wurden mit Orden prämiert: So gab es beispielsweise eine tolle Simpsons-Figur, Karlsson vom Dach mit Propeller, einen wunderbaren Süßigkeitenautomaten, ein reizendes Oma-Opa-Pärchen, aber auch eine leckere Popcorn-Tüte und natürlich viel „rut un wiess“. Unser Schulleiter Herr Ußner wurde als Ehrengast stürmisch begrüßt. Den mittlerweile traditionellen Abschluss bildete der „Kamelleregen“ der Patinnen, die bunte Süßigkeiten aus dem Patenmobil in die erwartungsfrohe Menge warfen.

Bedanken möchten wir uns bei Herrn Kleiss, der uns mit Apfelschorle, Berlinern und Brezeln versorgte, und bei unserem großartigen Technik-Team unter der Leitung von Herrn Odenbach, das souverän einen Karnevalshit nach dem anderen auflegte, Musikwünsche geduldig entgegennahm und durch Lichtinstallationen eine tolle Partyatmosphäre schuf. Unser besonderer Dank gilt zudem dem Förderverein des Georg-Büchner-Gymnasiums, der die Party wie in jedem Jahr finanziert hat! GBG-Alaaf!

Die Patinnen: Mira, Charis, Laura, Kaya, Johanna, Leandra, Hannah, Eva, Elisabeth, Hanna, Antonia, Liv, Valentina, Julika, Paula und Marilou – mit Herrn Fleischer und Frau Creutz

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